Freie Schussbahn für freie Bürger!

Das kann ich dir verraten, aber die Antwort wird dir nicht gefallen, also lass ich es.

 

Hallo!

Das gilt glaube ich für alle Nationen. Viele unserer Europäischen Nachbarländer sind sogar erst 1945 gewaltsam von Deutschland losgelöst worden ... und trotzdem keine Brutstätten für Waffennarren und Massenmörder geworden.

Die sollen sie ja auch nicht freiwillig abgeben, genausowenig, wie von den Irakern erwartet wurde, daß sie ihre Massenvernichtungswaffen freiwillig abgeben. Aber gerade hier hat uns der US-Amerikanische Staat gezeigt, daß er sich jederzeit holen kann, was er haben will (sofern es überhaupt da ist ), und was nach aussen funktioniert wird nach innen doch sicher auch gehen. Sollte man jedenfalls meinen.

Ciao, Maximilian

 

Schon klar, aber neige ich dazu den USA einen Hang zur Gewaltsamen Auseinandersetzung zu unterstellen. Immerhin gibt es dort kaum einen Präsidenten der keinen Krieg geführt hat, aber wie auch immer...

So richtig von Erfolg geprägt sind diese Entwaffnungen ja nun nicht.... Mit "Freiwillig" meint ich übrigens das die Amerikaner eine Regierung wählen die ein Waffenverbot in Ausicht stellt.
Abgesehen davon spricht, (nach der amerikanischen Argumentation der Selbstverteidigung) die unglaubliche Verbreitung von handfeuerwaffen schon gegen ein Verbot – stell dir vor alle braven Bürger geben ihre Knarren ab, da verbleiben ja Millionen von Waffen bei den Kriminellen. Das wäre mal ein echtes Ungleichgewicht.
(Ich persönlich glaube ja das ein normaler Dieb niemanden erschießt von dem er weiß das er unbewaffnet und somit keine Bedrohung ist, aber ich bin ja auch kein Amerikaner)

 

Hallo!

Kann ich bestätigen, obwohl ich nur ein paar Tage in den USA verbracht habe: Schon am ersten Abend durfte ich eine laute verbale Auseinandersetzung mit anschliessender Schlägerei an der Bar des Sheraton-Hotels (also nicht in irgendeinem Hinterhof!) erleben...

So ist es doch bei uns immer schon. Und trotzdem stapeln sich nicht die Leichen in den Hörsälen (*).

Grüße, Maximilian

(*) Oder Hörsäälen? Die neue Rechtschreibung wird mir immer ein Buch mit sieben Siegeln bleiben...

 

Am Wochenende erfuhr ich, daß mein amerikanischer Onkel (der 1954 auswanderte) am 23.3. im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Mit dem verstand ich mich nicht besonders gut, weil er ein unglaublicher Rassist war. Eine Waffe gab es merkwürdigerweise nicht im Haus, da hatte er was gegen. Genauso wie gegen Schwarze, Juden, Mexikaner, Puertoricaner und und und. Ich war Anfang der 80er 2 x bei Onkel und Tante und habe mir schöne Auseinandersetzungen mit einem zwar intelligenten Mann aber leider in dieser Beziehung äußerst dummen Menschen geliefert. Der wollte mir immer von kleineren Gehirnen bei Schwarzen erzählen. Die Tante versuchte immer zu schlichten, was nicht so recht gelang. Manchmal haben wir tagelang nicht mehr miteinander gesprochen.

Er bezeichnete seine 2 Kinder als strohdumme Amis, war von daher froh, wenn mal wieder Besuch aus Europa kam, stritt sich aber mit allen über dieses Thema und war der Meinung, daß alle Europäer verkappte Kommunisten wären. Ob er in eine Extra-Hölle nur für Weiße kommt? :crazy:

 

Und sogar geringer als im Waffenfreien Deutschland, man Satz -
Waffen töten nicht.

maceddy

 

Ach ja, "Deutsche Geschichte" 20.04. nicht vergessen


maceddy

 

Ist das nicht so? Ich dachte, die hätten stattdessen größere Schwänze?

Das stimmt doch auch, oder?

*fg*

Scherz beiseite, ich bin seit vielen Jahren mit einer Amerikanerin verheiratet und bin ungefähr 2-3 mal pro Jahr dort. Diese verdammten Klischees stimmen einfach nicht. Nicht immer, jedenfalls.

 

wo gibt es denn dazu verläßliche Zahlen?

 

Der wußte wann er verloren hat, daran sollten sich einige in Berlin ein Beispiel nehmen.

maceddy

 

Guts Nächtle, bevor meine letzten Gehirnzellen noch mehr Scheiße erzeugen als mein Arschloch an die Luft befördern kann.

maceddy


welch ein Satz