FilmRaetsel - 01

Besonders schön ist die Szene, wo die Waren am Meer ausgeladen werden (vor allem die Schildkröte).

Und die Autorin war - soweit ich mich recht erinnere - auch schon mal in Afrika

 

Super!
Jetzt mach's dem Harlekin aber nicht zu leicht ;-)

 

Titel: Madame Bovary
Autor: Gustave Flaubert
Regisseur: Claude Chabrol

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Titel: Tiefland
Autorin: Leni Riefenstahl

?

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Hinweis ... ich brauch einen Hinweis ...

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Die Herren Löwenhjelm und Achille Papin spielen eine nicht ganz unwesentliche Rolle bei den Damen Filippa und Martine, bei denen die gesuchte Dame wohnt.

 

und einen Oscar gabs obendrauf

 

Kann denn hier keiner nach "Ferien auf dem Immenhof" fragen?
Dann könnt ich auch mitmachen! Sogar vorsingen...

;-)

 

OK, muss gestehen, dass ich weder den Film gesehen, noch das Buch gelesen habe:

Titel: Babettes Fest
Autorin: Tania Blixen

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Musst du beides nachholen - besonders den Film. (Kommt hin und wieder mal in einem Dritten...)

Danke aber fürs Grübeln

 

Habe gerade gelesen, dass eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, Stephane Audran, die Hauptrolle spielt, muss mir den Streifen ansehen . . .

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Mal sehen, wer hier die echten Filmcracks sind, aus welchem Film-Klassiker stammt das Folgende:

... wo die schritte des schreitenden von teppichen
geschluckt werden, so schwer, so dicht, dass das geraeusch
der schritte das ohr des schreitenden nicht mehr erreicht,
als ob selbst das ohr dessen, der da schreitet, wieder
einmal diese flure entlang, - durch diese saele, durch diese
galerien, in diesem bauwerk einer anderen zeit, diesem
gigantischen hotel, luxurioes, barock, - unheilverkuendend,
wo endlosen fluren flure folgen, - lautlose, leere,
ueberladen mit duesterem, kaltem zierat, mit getaefel, mit
stuck, mit den geschnitzten fuellungen der tueren, mit
marmor, erblindeten spiegeln, verblichenen gemaelden,
saeulen, erdrueckenden tapeten, - geschnitzte rahmen der
tueren, reihen von tueren, von galerien, fluchten von
fluren, - die wieder in leere salons fuehren, in salons,
ueberladen mit dem zierat einer anderen zeit, - in
schweigende saele, wo die schritte des schreitenden von
teppichen geschluckt werden, so schwer, so dicht, dass das
geraeusch der schritte das ohr des schreitenden nicht mehr
erreicht, - als ob dieses ohr selbst sehr weit fort waere,
sehr weit vom boden, den teppichen, sehr weit von diesem
ueppigen und leeren zierat, sehr weit von diesem
verschnoerkelten fries, der unter der decke hinlaeuft, mit
seinen zweigen und seinen girlanden, altem blattwerk
gleicht, als ob es noch sand oder kies waere...

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Entweder "Aufstieg und Fall des Hauses Usher" oder "Das Schloß".

T. ©

 

Nah drann, aber nicht ganz . . .

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Eingangssequenz zu "Möpse tanzen Mambo" mit der exquisiten Musik von Mambo-Kurt (die setzt aber erst danach ein, also ein bisschen Geduld, liebe Cineasten).

Ist das Raetsel 2 auch so leicht?

 

Letztes &?

 

Shining

 

ganz, ganz kalt macixus . . .

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Sehr gut oli2000, alle Achtung !!!
(vorausgesetzt der Satz geht so weiter wie ich annehme)

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Tod in Venedig?