falscher superdrive?

nein, hab ich nicht eingeschickt. es scheint normal zu sein. diese sachen werden nur so angezeigt, wenn man toast anhat, wenn man toast ausmacht, werden die daten auch richtig angezeigt (soweit ich das noch weis).

das er nicht so schnell brennt verstehe ich auch nicht. es scheint einfach so zu sein, da die brennprogramme die entsprechenden rohlinge nicht schnelle bespielen wollen. keine ahnung wieso. bei gleicher hardware kann man das unter linux deutlich schneller hinbekommen.
das argument früherer poster war das diese brennprogramme hier qualitativ hochwertiger brennen und deswegen länger brauchen.
hier fehlt mir aber die option über die "qualität" zu entscheiden. denn wenn ich eben nur mal ne cd brennen will, um einmal-daten mitzunehmen, möchte ich kein superaufwendiges brennverfahren.
außerdem ist es mir bereits passiert das brennvorgänge schief gelaufen sind bzw. das die gebrannten cds hinterher nicht lesbar waren.
das ist mir unter linux oder auch in meiner windows erfahrung nicht passsiert.

wie auch immer. das ist irgendwie ein manko. scheint aber so gewollt zu sein - warum auch immer.

grüße

tobias

 

Die Geschwindigkeitslimitierung wird durch den Brenner vorgegeben, nicht durch das System. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass unter Linux schnelleres brennen möglich ist. Genauso hängt die Brennqualität vom Brenner und nicht vom verwendeten Brennprogramm ab.

 

Nicht ganz. Unter Windows gibt es Tools, die es erlauben, über spezielle ATAPI-Befehle die Tempolimite des Brenners zu ignorieren. Diese Möglichkeit bieten aber nicht alle Brenner. Ebenso kann man genau wie CDs auch DVDs "überbrennen", d.h. mehr als die 4.37GB Daten draufbringen, wenn die Brennsoftware und der Brenner das unterstützen.

Sowohl das Ignorieren der Tempolimite als auch das Überbrennen tragen aber nicht dazu bei, die Brennqualität zu erhöhen und sind deshalb nur für diejenigen mehr oder weniger sinnvoll, die genau wissen, was sie tun.

Auf dem Mac aber gibt es keine Möglichkeit, solche Features des Brenners auszunutzen. Weder Toast und schon gar nicht Apple bieten die notwendige Unterstützung dazu. Wie es unter Linux aussieht, kann ich mangels Erfahrungen damit nicht beurteilen.

Gruss
Andreas