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Eine Welt ohne Öl

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von batrat, 23. Mai 2008.

  1. edwin

    edwin New Member

    Geht das für Dich aus dem Text nicht hervor?
     
  2. Holloid

    Holloid New Member

    Mein Lieber Herr Maximimillian..Sie Arbeiten jetzt aber mit Extremen..
    Keiner der die letzten 40 Jahre verfolgt hat, würde solch Betonsiedlungen mehr Bauen. Stadt als Wohnraum, könnte auch anders aussehen.
    Leider denkst noch in den jetzigen Gedankengängen...Autos wohin man schaut in den Städten.Geparkt, gefahren, überall Autos. Wenn statt dessen der Motorgetriebene Individualverkehr zurückgedrängt und der ÖVP (und wenn es geht, unter der Erde) die Normalität wäre, wäre eine Stadt schon wieder (auch für Familien) Lebenswerter.Warum nicht 2 Stöckige Lebensgemeinschaften, mit Einkaufmöglichkeiten in Fahrrad(nähe) und Grünanlagen runter rum. Platz für Kinder und Erwachsene draußen!
    Lebensgemeinschaft auch mit seinen Nachbarn.
    Wenn das Möglich wäre, wären die jetzigen Arbeitslosen und Ausländergetthos ,und der drang der gebildeten aufs Land gestoppt.
    Unsere Gesellschaft hat sich vollständig auf Öl/Kohle und auf die Maschinen eingelassen.150 Jahre Industrielle Revolution.Reichtum (auf welchen kosten) haben wir geschaffen.Aber was ist aus unserer (Reichen) Gesellschaft geworden? Ein haufen Individualisten, die ihre Nachbarn nicht mehr kennen,eine Mobilität frönen die es vorher nie gegeben hat (wozu eigentlich?) zwar 90 werden, aber die letzten 20 Jahre unter Lebens unwürdigen Umständen im Pflegeheim verbringen dürfen.
    Die Frage "Eine Welt ohne Öl" ist nicht Richtig, eine Welt die das Öl dafür nutzt wofür es am Nutzbringenden ist, das ist die Welt die ich möchte.
    Ein Spruch aus der letzten (fast vergeblichen) Revolution:
    Es gibt kein richtiges Leben im Falschen.
    Ich bin der Meinung wir Leben Falsch.
     
  3. edwin

    edwin New Member

    :confused: Diese zwei Aussagen verstehe ich nicht. :confused:
     
  4. maximilian

    maximilian Active Member

    Hallo!

    Könnte vielleicht, tut es aber nicht. Und da, wo wirklich viele Menschen auf engstem Raum leben (müssen? wollen?) erst Recht nicht. Die Inder und Chinesen schicken ihre Architekten zwar zu uns zum Studieren, aber wirklich lernen tun die dabei offenbar nichts.

    Die glücklichsten Jahre in meinem Leben waren (und sind, zum Glück!) die, die ich ohne Nachbarn verbringen durfte (und derzeit darf). Nur wer den Zustand kennt, ohne Nachbarn Leben zu dürfen, weiß, was Leben heisst. Da sprechen übrigens 20 Jahre Städtertum aus mir, die mir die lieben Drecksnachbarn sehr verleidet haben.

    Grüße, Maximilian
     
  5. batrat

    batrat Wolpertinger

    Nein. :shake:

    Er meinte in meinen Augen nur den direkten Verbrauch von Erdölprodukten und nicht den indirekten, wie ich ihn aufgezeigt habe ?

    Also : Was meint er deiner Meinung nach ? :confused:
     
  6. batrat

    batrat Wolpertinger

    Festschreiben--- wohl mit dem Zweck einen Anstieg zu verhindern, oder :confused:

    Von allen Seiten ? ADAC, Automobilclubs, Pendler :confused: :confused: :confused: :confused:
     
  7. maximilian

    maximilian Active Member

    Moin!

    Und wie stellen sich die das vor? Ein neuer Nordafrikafeldzug, nur daß wir uns diesmal die Ölquellen nicht wieder wegnehmen lassen? Müssen wir ja auch nicht, die Briten sind diesmal ja auf unserer Seite...

    Grüße, Maximilian
     
  8. Holloid

    Holloid New Member

    was nach unser neuen EU-Verfassung möglich wäre...
     
  9. edwin

    edwin New Member

    Sind diese zwei Punkte nicht von einander abhängig? Egal wie herum man es betrachtet.
     
  10. batrat

    batrat Wolpertinger

  11. Snorrt

    Snorrt New Member

    Doch. Edwin hat das schon richtig gesehen. Ich bin schon der Meinung, dass die gesamte Plastikwelt schlicht unnötig ist, bzw. drastisch reduziert werden könnte. Bestest Beispiel: mein lieber Mac. Besteht hauptsächlich (ich kenne ihn auch von innen) aus Aluminium. Nun ist Aluminium auch nicht gerade Umweltfreund Nr. 1, aber seltsamerweise hält das ca. 20 Jahre länger, ohne dass man es in den Müll werfen will/muss.

    Ist euch schon aufgefallen, dass vor allem man selbst eine brutale Mitschuld an dem ganzen Müll trägt, weil man diese lustigen Konsumartikel kauft? Mir jedenfalls ist vor Jahren wirklich der Groschen gefallen. Ich kaufe einfach nicht mehr billig. Gar nichts mehr. Weder die 100 EUR Mixer, noch die 150 EUR Eismaschine noch die 100 EUR TFTs noch die 50 EUR Maus noch das 20 EUR Handy. Sind alles Wegwerf-Artikel, alle zu über 80% aus Plastik. Bringt einen zu dem Gedanken, dass vor allem diejenigen, die es sich nicht leisten können Hochpreisiges zu kaufen, zu Plastik greifen (müssen). Umkehrschluß: Das Zeug kann nicht gut sein, wenn es so billig ist. Fazit: Das meiste Geraffel aus Plastik dient nur der kommerziellen Ausbeutung der Geringverdienenden, die man dadurch schröpft, dass die Geräte eben schneller kaputtgehen, aber billig zu haben sind (Geiz ist geil, Masse statt Klasse, also so ziemlich exakt die Landschaft, die wir im Moment in .de haben).

    Inzwischen dauert es zwar Jahre (!) bis ich mir neue Artikel überhaupt leisten kann, dafür dann welche aus der Gastronomie oder technische Spielereien aus dem Hochpreissegment. Schlicht, weil die Dinger zum Großteil aus Metall bestehen, ewig halten und das tun, wofür ich sie gekauft habe (z.B. Espressomaschine, Friteuse, Kamera, Objektive usw.). Der Rest scheint pure Verbraucherverarschung zu sein und die Umwelt massiv dadurch zu schädigen, dass man sie meist kurz nach der Garantie auf den Müll wirft (denkt mal darüber nach, was ihr in den letzten 10 Jahren auf den Müll geworfen habt, bzw. welche Geräte ihr wann entsorgt habt - ich hab' schon Umweltsau auf meine Stirn tätowiert, weil ich neulich am Dachboden war).

    Da wir zur Miete wohnen, ist das mit dem Erdöl-freien Haus leider vorerst nicht drin. Wenn ich was kaufe, dann aber ohne diesen Mist. Gibt ja wahrlich genügend Alternativen für warmes Wasser und Heizen kann man auch mit Strom vom Ökoanbieter (bei sinnvoll gebautem Haus eh kaum nötig), bzw. Kamin. Klamotten kaufe ich gerne ohne Plastik (bin ein Segeltuch-Fan, bzw. Baumwolle-Fan).

    Dumm nur, dass die Gesellschaft als solches sich eindeutig von dem ganzen Kram verabschieden müsste, was sie nicht tut. Ich komme aus der Werbung, weiß recht genau, wie wichtig Umverpackungen sind (das Konsumentenschaf kauft sonst nicht so gut), wie wenig Energiedienstleister an die Umwelt denken (Atom = Klimaschutz) und wie verankert die Erdöllobby gerade in .de ist. Aus meiner Sicht: Keine Chance, dass wir von dem Mist loskommen, auch nicht wenn - wo du recht hast - die Leute schnallen, dass es inzwischen sogar ökonomisch sinnlos ist, mit Erdöl zu heizen.

    Dennoch behaupte ich mal frech, dass wir uns ohne Probleme von ca. 50% des Plastikzeuchs verabschieden könnten, ohne dass es unangenehm auffällt. Die restlichen 50% nutzt man dann sinnvollerweise so, dass sie entsprechend ökologischer sind (PE/PP). Fakt ist aber: Billiger ist besser. Auch (oder gerade) in der Industrie. Also ersticken wir eben in dem Mist. Bis Mutter Natur wieder niest und alle rumjammern, bzw. selber ersticken.
     
  12. batrat

    batrat Wolpertinger

    Abgesehen von der Plastikfrage:(da stimme ich zu )

    Wo kommen die von dir gekauften Artikel her ? Wie kommen sie hierher ?

    Jetzt sag bloss nicht, die werden alle in Deutschland produziert, oder gar in deinem Landkreis ? :rolleyes:
     
  13. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Ach ich bin auch einer derjenigen die viel zu oft Ramsch kaufen obwohl ichs aus wiederholter leidvoller Erfahrung eigentlich besser wissen müsste (Ich hab mir aber gestern erst geschworen NIE wieder was von H&M zu kaufen!) In Zukunft kauf ich nur noch türkise Ballonseidentrainingsanzüge beim Wolfi Grupp!

    Leider glaube ich das die genannten Szenarien, unser Leben ohne Öl, so nicht stattfinden werden da wir zu denen gehören werden die im großen Ölkrieg zwischen den USA, China, Indien und Russland zerbröselt werden und die folgenden Jahrhunderte unsere Höhlen per Lagerfeuer heizen werden...

    Auch wenn ichs mal nicht so schwarz sehe: Seit 10 Jahren arbeite ich immer wieder, meißt auf Umwegen, für unsere allmächtige Automobilindustrie – die liegt mir zwar nicht sehr am Herzen aber wenn der automobile Wahnsinn mal ein Ende findet frag ich mich auch wer mir dann meine Aufträge gibt... :augenring
     
  14. Holloid

    Holloid New Member

    Fernsehtip WDR

    2018 - Der Ölcrash

    Ein Terroranschlag unterbricht die Ölversorgung, die angeblichen Reserven wurden viel zu hoch angesetzt. Die Welt versinkt im Chaos... Glaubhaftes Katastrophenszenario mit Spielhandlung (Foto) und Experten-Interviews. Das Versiegen des Erdöls ist auch Thema im Wissenschaftsmagazin 'Quarks & Co' um 21.00 Uhr.

    http://www.tvtoday.de/program2007?format=detail&sid=1021245971
     
  15. Snorrt

    Snorrt New Member

    Nein, natürlich nicht. Aber genau darum geht es doch. Wenn du schon ein technisches Gerät hast, in dem Materialien stecken, die das GreatBarrier Reef auflösen, Urwaldflüsse verseuchen, deutsche Autobahnen plattwalzen und 2t Kerosin direkt in die Atmosphäre blasen... ja dann soll das verdammte Ding auch länger als 2 Jahre halten. Es soll robust gebaut sein und seinen Zweck erfüllen.

    Und genau das spreche ich ca. 90% der Konsumerprodukte der heutigen Zeit einfach ab. Gleichzeitig leben wir in einer Industrielandschaft, die es als Hauptgeschäft betrachtet, den Konsumenten mit billigem Schund zuzumüllen, damit er ja kontinuierlich kauft. Wegschmeisst. Kauft. Wegschmeisst. Kauft... Dabei werden jedes Jahr lustige neue Standards geschaffen, damit du dein vor kurzem gekauftes Glotzophon dann ja wieder auf den Müll schmeisst, weil jetzt hat es ja Firlefanz 2.0 und viel mehr Tralala Extended mit ganz neuem HD 1.0 und ist viiiiieeeeel viiieeeeel bunter als vorher. Nur eins ändert sich nicht: Der Nutzen. Das Fernsehprogramm ist grottiger denn je, auch wenn du es inzwischen in HD und in 1900x1600 ansehen kannst, die neue Eismaschine täuscht nicht darüber hinweg, dass du fast nur noch Wassererdbeeren bekommst, du machst mit deiner neuen Spiegelreflex auch keine deutlich besseren Fotos und das neue Auto wird auch spätestens in 2 Jahren mind. 25% Wertverlust haben und so weiter und so weiter.

    Und das mache ich nicht mehr mit. Sollen die in ihrem Mist ersticken. Ich könnte schon speien, wenn ich MediaMarkt und SaturnHansa Werbung sehe. Werde in diese Läden nie wieder einen Fuß setzen. Werde nie wieder Billigramsch bei Aldi, Lidl und Tschibo kaufen, werde nie wieder Billigklamotten kaufen, nie wieder Billiggeräte. Nicht nur, dass ich mich nach kurzer Zeit ärgere, nein, ich mülle mein Land, meine Natur, meine Welt mit soviel unnötigem Schund zu, dass ich ungeachtet meiner sonst eher pragmatischen Einstellung wirklich langsam Gewissensbisse bekomme. Ich möchte den von mir produzierten Müllberg meines bisherigen Lebens jedenfalls nicht auf einem Haufen sehen. Ganz davon zu schweigen, dass ca. 60% meines Mülls irgendwo in der Dritten Welt einfach in die Natur gekippt wird. Und das nur, damit die Industrie mit mir glücklich wird und ich zuhause mehr Staubfänger stehen habe? Nope. Ich kaufe wie gesagt seit längerem nur noch Artikel, die mind. 10 Jahre halten und die ich auch mind. so lange gebrauche. (mal von Lebensmitteln abgesehen :klimper: )
     
  16. batrat

    batrat Wolpertinger

    Wie gesagt : Zu deinen Ausführungen klatsche ich Beifall. :nicken: Mit einer Einschränkung :

    Indirekten Erdölverbrauch klammerst du irgendwie aus. :rolleyes:
    Wie schaut den z.B. deine Speiseplan aus ? Alles aus der Region ?
     
  17. batrat

    batrat Wolpertinger

    DVD-Festplattenrecorder ist programmiert. :)
     
  18. friedrich

    friedrich New Member

    Der wird keine 10 Jahre halten, wetten?
     
  19. batrat

    batrat Wolpertinger

    Hat ja auch noch DVD-Recording dabei. :D

    Aber mag schon stimmen, von der Qualität ist es allerdings ein hochwertiger von Panasonic. Aber wer weis, wie die Technik in 10 Jahren aussieht. :confused:

    Zum Thema :

    Das Gerät ist "Made in Japan". Hat also nicht nur bei der Produktion Erdöl verbraucht, sondern auch beim Transport nach Deutschland ins Zentrallager, von dort zum Einzelhändler, in die Filiale...

    Das ist es was ich meine: Die Mehrheit nimmt diese indirekten Erdölkosten nicht wahr.
     
  20. Snorrt

    Snorrt New Member

    Nope, klammere ich nicht aus. Ist mir auch bewusst. Aber es gibt Dinge, die kann selbst ein Ökospinner nicht ändern. Ich schätze mal, dass in ca. 90% der Dinge, die wir täglich anfassen, Erdöl enthalten oder an der Produktion beteiligt ist. Schwer da drumrum zu kommen. So gesehen ist auch im Ölivenöl aus Handpressung Erdöl, weil Mr. Olivenpress ja mit dem Auto zum Feld gefahren ist :cry:

    Es geht mir aber nur um die Reduktion. Ist wie bei Strom. Das umweltfreundlichste im Moment ist... tadaaa... Sparen. Mir zumindest ist momentan nicht klar, ob Kernkraftwerke sinnvoll oder (wie ich bisher angenommen habe) das Grundübel sind. Die Realität sieht etwas anders aus, als man es als Ökofratz wie ich gerne hätte. Aber Sparen ist 'ne eindeutige Schonung aller Resourcen, ohne dass man dabei großartig Denken muss.

    Ich hatte vor 4 Jahren einen doppelt so hohen Verbauch wie jetzt (Strom). Alles nur durch Abschalten, Energiesparlampen, neuer Kühlschrank etc. reduziert. Und ich habe beim Kauf darauf geachtet, dass ich (wenn möglich) 5 Jahre Garantie habe und die Dinger nicht aussehen, als ob sie gleich wieder auseinanderfallen. Jedenfalls konnte ich es nicht fassen, was für eine Umweltsau ich bisher war (aber immer schön das Maul aufgerissen und andere kritisiert). Peinlich sondergleichen.

    Ich würde wetten, dass bei fast jedem Einwohner Deutschlands das Sparpotential enorm hoch ist (20-50%). Klar kann nicht jeder beim Bauern kaufen, weil der sonst platzt. Klar kann nicht jeder schnell mal eine Wärmepumpe installieren, weil die erstmal 20T EUR kostet. Aber sparen kann jeder. Immer. Überall. Reicht wie gesagt schon, wenn man zum Shoppen mal mit dem Rad in die Stadt fährt, anstatt mit dem Flugzeug nach NY/London. Oder mal Urlaub in .de machen. Hier gibts sehr nette Plätze. Oder wenigstens ein Nachbarland nutzen. Muss ja nicht immer Australien/Amerika und Co. sein.

    Dergleichen mit dem Einsatz des Autos. Selbst ich als Autohasser muss eines gestehen: Man kommt kaum ohne aus (wobei ich das immer noch tue). Aber man muss nicht mit dem SUV, 450PS und Seilwinde seine Kinder zum 200m entfernten Kindergarten fahren. Wirklich nicht nötig. Man muss auch nicht einfach so zum Spaß Autofahren, selbst wenn ich das auch verstehen kann. Klar kann man sich den Luxus gönnen, dann spart man halt woanders ein.

    Wenn man will, kann man jedenfalls deutlich Sparen. Und das ist - gerade in unserem Luxus-Ich-verbrauch-mal-schnell-einen-Großteil-der-Erdressourcen-Land irgendwie dringend angeraten. Schlicht, weil wir immer noch im Luxus baden, selbst wenn wir alles um 50% reduzieren. Der Effekt wäre eh lustig. Würde mich interessieren, was dann mit den Strompreisen passiert. :klimper:
     

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