1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Ein Biertrinker also:

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Singer, 31. Oktober 2009.

  1. Singer

    Singer Active Member

  2. batrat

    batrat Wolpertinger

    :confused::confused:
     
  3. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ich trinke auch Bier. Gerne und viel. Muss ich jetzt auch dem Berlusconi sein Freund sein?
     
  4. maximilian

    maximilian Active Member

    Nabend!

    Alles Gute zum Geburtstag, Dott. Perdersoli, und always happy landings!
    Ich hab ihn vor vielen Jahren mal im Geschäftsfliegerterminal in Düsseldorf gesehen, damals flog er noch selber, führwahr eine stattliche Erscheinung.
    Und die Freundschaft mit Berlusconi verzeihe ich ihm auch. Da gibt es schlimmere und schlimmeres.

    Saluti da un collega...

    PS: Hier die schönste Bud Spencer Filmmusik: Oliver Onions: Flying Through the Air und die passende Filmszene dazu: Zwei Himmelhunde...
     
  5. maximilian

    maximilian Active Member

    „Der Freund meines Feindes ist auch meine Feind” erscheint mir jetzt aber als arg reaktionäre Einstellung für einen Weltverbesserer, sach ich getz mal so. Über sowas steh ja sogar ich.
     
  6. maximilian

    maximilian Active Member

    „Überwiegend” dürfte jetzt wohl die Untertreibung des Tages sein, oder?

    Und sonst: Ich denke (hoffe?) halt irgendwie, dass das Ziel der ständigen Kritik die Verbesserung der Zustände ist. Stänkern alleine hat jedenfalls noch nie was gebracht.
     
  7. maximilian

    maximilian Active Member

    Ich lasse mir mein positives Denken von niemandem kaputtreden. Deshalb heisst es für mich jetzt und für alle Zeiten: Kunstverbesserer, Musikverbesserer, Literaturverbesserer. Hugh!
     
  8. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Ich finde es auch äußerst schlimm, mit solch einem Schmierlappes befreundet zu sein. Zeige mir Deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist!

    :augenring
     
  9. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Hattadas eigentlich selber gesagt? »Der Berlusconi, das ist mein Freund!« Oder geht er vielleicht nur auf seine Partys, um ihn durch reichlichen Konsum finanziell zu schwächen. Wenn er überhaupt da hin geht. Ich bekomme da ja nichts mit — er ruft mich ja nicht an!
     
  10. Convenant

    Convenant Haarfestiger


    Nichts gegen dich, teurer Forenkamerad — aber eine geschwinde Behauptung kann auch ich aufstellen: »Es gibt gute ökonomische Gründe, die gegen einen Mindestlohn sprechen.« Dann steht das so da. Das steht so da, weil ich das mal aufgeschnappt habe. Und das hat rein gar nichts mit Wahrheitsgehalt zu tun. Ich fand den Herrn immer nett anzusehen, seine persönlichen Leistungen waren recht imposant — und wenn mir nun einer erzählt: »Du, der hält Händchen mit Berlusconi« werd’ ich doch noch mal nachfragen dürfen, oder?!
     
  11. McDil

    McDil Gast

    Darfst du, gerne, und ich antworte dir, dass ich besagte Prügelfilme auch immer gerne (wieder) sehe obwohl ich eine Bekanntschaft (um von dem belasteten Wort "Freundschaft" wegzukommen) von B.S. mit S.B durchaus für möglich halte.
    Ich nehme mal an, dass S.B. sowieso die halbe (nicht nur) italienische Medienprominenz kennt.

    Du hast meine volle Zustimmung, wenn du das unreflektierte Nachplappern von mainstream-Ausgeburten als eine der (m.E. fatalsten) Unarten modernen Medienkonsums durch ein Beispiel benennst. Es ist jedoch alles sehr professionell eingefädelt, sodass die große Masse sich auch noch für aufgeklärt und fortschrittlich halten kann, wenn sie den ganzen, ökonomischen und gesellschaftspolitischen Auswurf brav wiederkäut.
     

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