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Drucker

Dieses Thema im Forum "Hardware" wurde erstellt von Alex8283, 28. Februar 2007.

  1. Alex8283

    Alex8283 New Member

    Hi Leute,

    wieder mal ne Frage vom Frisschling :) Und zwar möchte ich wissen, ob ich in nen X-beliebigen Elektromarkt laufen kann und mir dort irgendein Drucker mit usb-anschluss zu legen kann und ob dieser dann am MacBook funktioniert in( wegen Betriebssystem)? Oder muss ich mir spezielle Geräte holen?

    Würde mich, falls das ne Rolle spielt, interessiere ich mich für nen Lexmark oder HP...

    Danke schonmal,

    Alex
     
  2. fiorentino

    fiorentino New Member

    Lexmark hat sehr gute Mac OS X Unterstützung und läuft bei mir völlig problemlos und zickenfrei. Vorher hatte ich HP-Office-Drucker, eine Art Diva,
    mal wollten sie , mal nicht.

    Wenn Du unsicher bist auf die Website der Hersteller gehen und Dein Wunschmodell aussuchen und anklicken, da findest Du dann alle Infos.
     
  3. Mathias

    Mathias New Member

    Lexmark? :kotz: Tolle Tintenpreise... :D
     
  4. danilatore

    danilatore Moderatore Mitarbeiter

    Schau dir die Canon Drucker an.
    Die Qualität ist hervorragend und die Tintenpreise sind auch noch OK.
     
  5. gclau77

    gclau77 New Member

    geeenau!
     
  6. cherry

    cherry New Member

    Habe mir im Dezember einen Canon "Pixma ip 5200 R" gekauft und bin super zufrieden. Hat W-lan und läuft prima unter Mac
     
  7. Ghostuser

    Ghostuser Active Member

    Ich würde mich auf jeden Fall orientieren (Packungsaufschriften, Herstellerseiten im Web) ob der Drucker eine Mac OS X unterstützung bietet.


    Gruss GU
     
  8. Macziege

    Macziege New Member

    ct - Test

    Einen einfachen Tintendrucker kann man bereits für 40 Euro bekommen, doch hakt es dann mit vergleichsweise teuren Ersatztinten, schlechter Druckqualität, niedrigem Tempo oder fehlendem Randlosdruck. In der Preisklasse zwischen 70 und 100 Euro findet man demgegenüber schon bedeutend weniger Einschränkungen und sogar einige Schmankerl wie CD-Druck. Die noch teureren Drucker bieten oftmals nur einzelne preistreibende Sonderfeatures wie LAN oder WLAN. Bei manchen Billigdruckern wartet man immer noch über eine Stunde auf ein A4-Foto in bester Qualität. Fortschritte gab es bei der Resistenz der Ausdrucke gegen Ausbleichen und Verwischen, allerdings erreichen hier ebenfalls längst nicht alle Kandidaten das technisch machbare Niveau. Besonders die Geräte der 50- Euro-Klasse von Lexmark und HP konnten wenig überzeugen. Am ehesten kann man noch Canons iP1700 empfehlen, der sogar die niedrigsten Tintenkosten für Fotos verursachte. Für 20 Euro mehr erhält man schon den recht annehmbaren Single-Ink-Drucker D78 von Epson, dessen größtes Manko die geringe Druckgeschwindigkeit ist.
    Mit Vielseitigkeit punktet Canons iP4300: Er druckt neben Texten und Fotos auch CDs und bringt zwei Papierfächer sowie Duplex mit. Die 50 Euro Aufpreis für den wenig schnelleren iP5300 kann man sich dagegen sparen. Bei der Druckqualität in verschiedenen Disziplinen zeigten sich die beiden großen Deskjets von HP als Gewinner des Vergleichs, auch wenn das Hantieren mit den teilweise recht ausfallträchtigen und nicht eben preisgünstigen Patronen nervt. Nicht zufällig gehören sie aber auch zu den teuersten Kandidaten im Test.
    Canon Pixma iP1700
    Mit einem Preis von 49 Euro logiert der iP1700 in der untersten Preisschublade und dies macht sich bei der Ausstattung deutlich bemerkbar. Canon hat keine Papierablage vorgesehen, das Gehäuse wirkt klapprig und etwas billig. Der Nachfolger des iP1600 bringt wie dieser eine Schwarzund eine Kombipatrone für Cyan, Magenta und Gelb mit, die jeweils auch gleich den Druckkopf enthält. Ersatzpatronen kosten zusammen 45 Euro, was (wie in dieser Klasse üblich) in keinem gesunden Verhältnis zum Gerätepreis steht.
    Die Ergebnisse des iP1700 sind durchwachsen: Fotos gerieten unter Windows zu dunkel und auf Normalpapier körnig mit etwas buntfleckigem Grau. Texte und Grafiken gelangen dem iP1700 mit sattem Schwarz, aber recht unsauberen Kanten – besonders unter Mac OS X.
    Die Druckgeschwindigkeit stellt keine übermäßigen Anforderungen an die Geduld des Anwenders, außerdem liegen die Tintenkosten mit 13,2 Cent pro Postkartenfoto sehr niedrig.
    Canon Pixma iP4300 und iP5300
    Die beiden anderen Canon-Drucker unterscheiden sich trotz des Preisabstands von 50 Euro nur in wenigen Punkten: Neben dem Design ist das vor allem der Druckkopf, der laut Canon im iP5300 effektiver angesteuert werden soll. Beide Geräte arbeiten mit fünf Tinten. Vier enthalten lösliche Farbstoffe, eine Pigmente. Diese kleinsten Teilchen ergeben ein sattes Schwarz und werden lediglich für die Textausgabe eingesetzt. Nur beim automatischen Duplexdruck verwenden die beiden wegen der besseren Trocknung die Farbstofftinten auch für Text. Zu den Gemeinsamkeiten zählen noch die zwei Papierfächer für insgesamt 300 Blatt Kopierpapier und der Schacht für den geraden Durchzug eines Schlittens, auf dem man beschichtete CDs und DVDs bedrucken kann.
    Mit der minimalen Tröpfchengröße von 1 Picoliter erzielen die beiden Canon-Drucker recht schöne, wenn auch trotzdem noch etwas körnige Fotos. Auf Normalpapier gerieten die Bilder zudem etwas rotstichig und gelegentlich streifig. Mit 16,6 Cent Tintenkosten für unsere Beispielfotos im Postkartenformat arbeiten die beiden Pixmas
    HP Deskjet D6940 und D6980
    Die Deskjets D6940 und D6980 unterscheiden sich recht wenig. Beide arbeiten jeweils mit zwei Tintenpatronen, die auch gleich den Druckkopf enthalten. Im Lieferumfang sind die normal befüllten Schwarz- und Dreifarb- Kartuschen. Schwarz kann man gegen eine optionale Foto- oder Graupatrone tauschen. Der 130 Euro teure D6940 bringt eine Ethernet-Schnittstelle mit, für 50 Euro mehr erhält man mit dem D6980 noch WLAN und automatisches Duplex sowie die Option auf ein weiteres Papierfach.
    Trotz dem mitgelieferten Patronenhalter neigen die beiseite gelegten Patronen zum Eintrocknen und müssen meist wieder „fit-gespritzt“ werden. Leider geht dies auch immer zu Lasten der Dreifarbkartusche, da man den Reinigungsvorgang nicht auf einen Typ beschränken kann. Folien- und Grafikdruck gefielen uns bei den beiden Deskjets ausgesprochen gut; Text sollte man im sehr langsamen Max-dpi- Modus ausgeben, da er ansonsten recht unsauber wirkt. An den insgesamt guten Fotos fielen am unangenehmsten die Störstreifen zum Blattende hin auf. Schwarzweiß- Prints gelangen am besten im Sechsfarbbetrieb, die optionale Graupatrone kann man sich unserer Meinung nach sparen. Mit Tintenkosten von 33,8 Cent pro Abzug rangieren die Deskjets in der Mitte des Testfeldes, trotz der verwendeten Fotofarben.
    Lexmark Z645
    Für 40 Euro wechselt Lexmarks Z645 den Besitzer und ist somit der billigste Tintendrucker am Markt. Auch er kommt mit vollständiger Tintenausstattung in den Laden, die bereits einen Wert von ebenfalls 40 Euro darstellt. Die Füllmengen beschränken sich auf wenige Millimeter, eine optionale Fotopatrone gibt es nicht. Mit Tintenkosten von 48 Cent pro Foto fällt der Z645 ziemlich aus dem Rahmen, allerdings wird er in diesem Bereich wohl nur wenig zum Einsatz kommen: Die Bilder sind grobkörnig, rotstichig, ihr Grau schimmert bunt und sie gelingen nicht randlos. Text und Grafikelemente leiden unter unsauberen Rändern, Buchstaben haben merkwürdige Formen und Grauverläufe wirken körnig und bunt. Mit Epsons D78 streitet der Z645 um die rote Laterne in Sachen Geschwindigkeit: Ein (nicht randloses) A4-Foto benötigte rund eine halbe Stunde.
     

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