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Der rote Bayerische Rundfunk

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von batrat, 22. Dezember 2011.

  1. batrat

    batrat Wolpertinger

    In Bayern ist nichts mehr, wie es mal war. Jetzt wurde der Bayerische Rundfunk als Rotsender enttarnt. :augenring

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/b...-rundfunk-an-der-abtruennige-sender-1.1241362

    "Ein Frontalangriff: Der Bayerische Rundfunk habe sich in den vergangenen Jahrzehnten zum Rot-Grün-Funk entwickelt, schrieb die CSU-Parteizeitung "Bayernkurier". "

    Das hätte es unter FJS nicht gegeben. :shake:

    Hier der Originalartikel: http://www.bayernkurier.de/?id=224&showUid=4317

    "Wer sich in Bayern die Welt aus Sicht von SPD und Grünen erklären lassen will, der kann SZ oder AZ lesen – oder die BR-Nachrichten einschalten. Man muss es so hart sagen: Der Bayerische Rundfunk, vor allem der Hörfunk, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zum Bayerischen Rotfunk entwickelt – genauer gesagt: zum Rot-Grün-Funk.
    Dem Hörer wird in den aktuellen Sendungen des BR-Hörfunks regelmäßig Interpretation, Meinung und Einfärbung als Nachricht untergejubelt – ob von der Nachrichtenredaktion, die für Bayern 1 bis Bayern 4 die Nachrichten liefert, von den Magazinsendungen „Radiowelt“ auf Bayern 2 oder von B5 Aktuell, das eine eigene Redaktion hat. "


    Trööööööt :eek:)

    P.S: Dabei haben mir im Forum einige doch immer erklärt, dass die SZ neoliberal.Konserativ sein . Ich bin verwirrt :confused:
     
  2. Altermac50

    Altermac50 New Member

    Der abgewählte Baden Württembergische Ministerpräsident Mappus schiebt die Schuld seiner Abwahl auch heute noch den "links-und grünlastigen" Medien in die Schuhe ...
    wie sich das alles gleicht...
     
  3. vulkanos

    vulkanos New Member


    Ja, ja, ja ... schuld sind immer die anderen - getreu dem Motto: "Haltet den Dieb"
     
  4. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Das ist immer so, wenn mal in einem Schwarzfunk ganz kurz ein roter Funke aufglüht, wird das erheblich stärker wahrgenommen als das vorherige Dauerschwarz.

    :augenring
     
  5. McDil

    McDil Gast

    Mittel kürzen! Personalkarussel anschieben!

    und wenn das alles nicht hilft leisten vielleicht ein paar Baseballschläger auf Springerstiefeln Überzeugungsarbeit . . .
     
  6. batrat

    batrat Wolpertinger

    Hies es im Artikel nicht "in den vergangenen Jahrzehnten" ?
     
  7. maclin

    maclin New Member

  8. katiew

    katiew New Member

    Ich kann Vulkanos nur zustimmen, warum immer den anderen den schwarzen Peter zuschieben und nicht mal selbst Verantwortung übernehmen und Fehler eingestehen?

    http://www.gutscheinzeiger.de/
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. März 2012
  9. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Mappus hat nun wirklich überhaupt nichts falsch gemacht, er kann gar nichts falsch machen.

    Seine Kabinettskollegen hätten halt besser aufpassen müssen als er den 5-Milliarden-Deal durchgezogen hat. Und dass ein Gericht bestätigt hat, dass er das nicht machen durfte, damit die Landesverfassung gebrochen hat, ja mein Gott, bei solch geringen Summen müssen doch Geschäfte unter Freunden möglich sein.

    :teufel:
     
  10. McDil

    McDil Gast

    Politiker wie Mappus, Koch, etc. etc. sind aus der Finanzweltperspektive ein Segen, ermöglichen sie doch die Überführung von Volkseigentum in den Privatbesitz der Superreichen.

    Und da soll noch mal einer sagen, Politiker verstünden nicht, was der Wirtschaft nützt und könnten nicht mit Geld umgehen! Vor allem die Konservativen sind auf diesem Gebiet durchaus Meister.
     

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