Der Raubvogel Dschara ...

... war ein geierförmiges Papierschnitzelgebilde aus meiner frühen Kindheit, das mit entsprechenden Handbewegungen bedruckend seine Flügel flattern lassen konnte - so phantasievoll haben wir damals mit so wenig gespielt.:nicken:

Keine Ahnung, wie meine kindlichen Gehirnzellen auf diesen indisch klingenden Namen gekommen sind. Vielleicht gerieten sie in den Genuß zu vieler orientalischer Märchen - 1001 Nacht ausgenommen, das lasen nämlich meine Eltern :geifer:

 

Die Retrospektive verzerrt bisweilen die Perspektive, vermute ich. (– wobei ich selbstverständlich nur von mir spreche)

 

Aha. Und welche Botschaft versteckt sich hier zwischen den Zeilen?

 

Ja! Du bist der einzige, dessen Erinnerung nicht präzise mit dem Geschehenen übereinstimmt. Wir anderen sind unbestechliche und objektive Recorder für alles Erleben, welches wir uns exakt und ungetrübt jederzeit wieder vor Augen führen können.

 

ja, so habe ich mir das gedacht. Ich kann mich aber auch hier irren.