1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Damit holt Angie die absolute Mehrheit

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von zwanzigtausend, 27. Juli 2005.

  1. zwanzigtausend

    zwanzigtausend Hell froze over

    Jetzt kann niemand mehr etwas gegen die CDU sagen, mit diesem Coup holt sich Angie die Kanzlerschaft.

    Endlich wird wieder deutsches Liedgut gelehrt, nicht mehr diese Stromgitarrenmusik. Und die Jugend hört dann auch auf, sich ständig Hasch zu spritzen.
     
    zwanzigtausend, 27. Juli 2005
    #1
  2. Macci

    Macci ausgewandert.

    "Er wolle mehr für seine Frau Hannelore da sein, sagte er."

    Ja wie denn nu? Angie oder Hannelore?
    tststssss...dieses Musikgauklergesocks - nehmt die Wäsche von der Leine!

    :pirat:
     
    Macci, 27. Juli 2005
    #2
  3. Opa01

    Opa01 New Member

    Das ist auch gut, daß Heino mehr für Hannelore dasein will, dann bleibt uns wohl hoffentlich dies Fahrtenliedergesülze erspart.
    Im übrigen finde ich es gut, wenn in den Schulen mehr Lieder gelernt werden, denn dann werden den Schülern nicht so schnell die getürkten Statistiken auf- fallen und für die Rentenberechnung genügt in Zukunft wohl das kleine 1*1 .

    Opi
     
    Opa01, 27. Juli 2005
    #3
  4. Pahe

    Pahe New Member

    Wie denn nun?

    Tritt er nur zurück wenn Angie gewinnt?

    -Dann ist ihr der Sieg sicher! :nicken:
     
    Pahe, 27. Juli 2005
    #4
  5. Pristaff

    Pristaff Gast

    War Heino denn nicht ein guter Kommunist?

    Hab da mal was gehört?!
     
    Pristaff, 27. Juli 2005
    #5
  6. iGelb

    iGelb New Member

    Ich habe noch eine Original-Heino-Gulaschsuppe in der Dose von 1994 - signiert und ungegessen. Wenn ich sie finde, spende ich sie gerne der Ural-Tombola.
     
    iGelb, 27. Juli 2005
    #6
  7. Pristaff

    Pristaff Gast

    In den vierziger Jahren war Heino arm. Als Heinz-Georg Kramm wuchs er im Düsseldor- fer Arbeiterviertel Oberbilk auf. Sein Vater fiel an der Ostfront, die Mutter brachte ihn als Putzfrau durch die Trümmerjahre. Heino machte eine Bäckerlehre, arbeitete als Schrottsortierer und Hafenarbeiter. Das war in den Fünfzigern. Zu dieser Zeit war er noch Kommunist.


    Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/1212/vermischtes/0031/
     
    Pristaff, 27. Juli 2005
    #7

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