1. Liebe Forumsgemeinde,

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    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Bundespräsident Wulff meint,

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von vulkanos, 4. Oktober 2010.

  1. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ja, Griechenland haben die ja schon gekauft.
     
  2. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Die rollen uns höchstens die Fußnägel auf.
     
  3. vulkanos

    vulkanos New Member


    Na, wenn sie den Gestank aushalten können.:crazy:
     
  4. McDil

    McDil Gast

  5. McDil

    McDil Gast

    Die "religiöse Renaissance" der letzten Jahre, egal welcher Konfession, ist einfach nur zum Kotzen.

    Klick
     
  6. Schaumberger

    Schaumberger Wurschthaut, alte

    Der Artikel ist mal richtig gut! Der mann schreibt deutlich nieder was mir beim Anhören dieser Rede in den Sinn kam (was ich aber vermutlich alleine nicht hättte formulieren können):
    A)
    Warum regen sich alle über diese Aneinanderreihung von Allgemeinplätzen auf, die, treu der politischen Praxis, nichts klar benennen und für jedwede Interpretation offen bleiben und somit völlig nichtssagend sind,
    und B)
    die Heraushebung der diversen Religionen widerspricht der deutschen Gesellschaft /Realität völlig. Ernsthaft religiöse Menschen gibt es, "gott sei dank" ;), nur noch sehr wenige in diesem Land. Oder anders, warum hat der Präsident in seiner Rede die nicht religiös organisierten Menschen völlig ignoriert? (und wenn wir schon dabei sind, die Deutschen die seit 20 Jahren den Soli bezahlen auch?)

    Es war absehbar und ist nun leider keine Überraschung: Dieser Präsident ist keine Leuchte. Glatt, beschränkt, anbiedernd reibungslos und mausgrau.
     
  7. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Und doch gehört der Islam, genau wie das Christentum, die Nazis und die Zeugen Jehovas zu Deutschland.
     
  8. Morgenstern

    Morgenstern Active Member

    Der aber nicht normativ.
     
  9. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Je, wie gesagt, alle Muslime vertreiben und weg ist der Islam. Wenn das in deinem Sinne ist …
     
  10. Morgenstern

    Morgenstern Active Member

    Nein. Diese Zuwanderer sind additiv zu bewerten. Das Normengefüge i. V. m. d. Religion ist hier nie normenprägend gewesen, deshalb ist der Islam in unserem Kulturkreis nicht normativ.
     
  11. McDil

    McDil Gast

    Mit Vertreibungen hat das vergangene und das gegenwärtige Jahrhundert durchaus Erfahrungen. Muslime zu vertreiben wäre mal eine Abwechslung.:teufel:

    (Sonst sind diese Herrschaften ja sehr gerne auch auf der vertreibenden Seite tätig.)

    Aber jetzt mal so gefragt: Wie soll man in Deutschland mit den radikalen Anhängern einer Religion umgehen, deren wichtigstes Anliegen die Etablierung ihrer Wertvorstellungen als dominantes Wertesystem ist? Und anders kann ich das Anliegen streng gläubiger Muslime nicht verstehen, auch wenn es unserer oberster Grüßaugust offenbar nicht verstanden hat: "Hauptsache religiös!"
     
  12. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Die Welt ist im Fluss. Ich weiß selbst leider nicht mehr, wann wir uns in Felle gehüllt haben. Oder wie es vor der Elektrifizierung war. Ist Deutschland die von Helmut Kohl erfundene wiedervereinigte blühende Landschaft? Das vom Hitler propagierte 1000-jährige Reich? Irgend eine preussische Garnison? Für mich isses in der Hauptsache ein geographisches Gebiet in dem ich wohne. Und da sind Faschisten, Islamisten, Christinisten, Kapitalisten, Gut- und Schlechtmenschisten und noch ganz andere Lebensformen zu Hause.
     
  13. Morgenstern

    Morgenstern Active Member

    Ja und? Die Frage ist doch, wer hier normenstiftend mal gewirkt hat. Und da gehören die Damen und Herren, erstere zuweilen in Ganzkörperkondomen, eben nicht dazu.

    Und ich brauch kein doktrinäres Religionssystem. Mir reicht der Schiet, den wir selbst produzieren bzw. selbst produziert haben.

    Den zu entsorgen, haben wir eine Menge zu tun.
     
  14. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Jaja, erst die Chroniken der Weisen von Zion und nun die tödliche Bedrohung aus dem All, äh, vom Islam. Ich bin recht sicher, dass der ungezügelte Rohstoffhunger unseres globalen Wachstums die Welt viel eher in den Abgrund reißt als ein paar religiös verblendete Islamisten. Zudem die Anhänger des Wachstums-Kultes nicht minder verblendet sind.
     
  15. Morgenstern

    Morgenstern Active Member

    Sag ich doch. Wir haben eigenen Schiet. Da brauchen wir keien Sharia-Importe.

    Nachtrag:
    D. h., wenn sich alle Blödmänner und -frauen wechselseitig neutralisieren würden. Aber wer entscheidet, wer Blödmman ist oder nicht.

    Nee nee. Keine neuen Idiopathien, die ihren Urspung in der Tanszendenz haben.

    Dann lieber Hauerei wegen Stuttgart 21. Das versteh ich wenigstens.
     
  16. McDil

    McDil Gast

    Da hast du natürlich recht, aber mich macht die "religiöse Renaissance" an sich besorgt. Man sieht ja, wie Anfällig viele Menschen für fordernde Religionen sind. Das gilt für alle Religionen und besonders deren sektiererisch strenge Varianten.

    Ich verstehe nicht die Gelassenheit und tendenzielle Bereitschaft zur Selbstaufgabe speziell dort, wo ich eigentlich die Leidenschaft und auch einen Verteidigungswillen für mehr Rationalität in der Welt erwarten würde.
     
  17. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Es geht doch nicht darum, ob wir das brauchen! Wir haben auch Krebserkrankungen und Leukämie in Deutschland. Ich wüsste nicht, dass die jemand braucht. Und den Krebs löscht man eben auch an der Wurzel aus. Keine Menschen – kein Brustkrebs. Ja, Religion ist wie Krebs. Sie wuchert. Manchmal gutartig — aber eben oft auch tödlich.
     
  18. Morgenstern

    Morgenstern Active Member

    Eher überwiegend schrullig, gutartig, manchmal auch bösartig.
     
  19. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Ja, und so lange es kein Heilmittel gibt müssen wir einfach damit leben. Und es gehört so lange zu uns, bis wir die an Krebs erkrankten Menschen hinauswerfen. Dann könnten wir sagen: »Brustkrebst gehört nicht zu Deutschland«. Ob das erstrebenswert ist soll der Herr S. entscheiden.
     
  20. pewe2000

    pewe2000 New Member

    Religiöse Renaissance? Meines Wissens verlieren die Religionsgemeinschaften in Deutschland immer noch Mitglieder. Berlin z.B. ist die Hauptstadt der Nichtgläubigen. Wir stellen die eindeutig größte Glaubensgemeinschaft in der Stadt – und das ist auch gut so!
     

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