Apple verliert wichtige Schweizer Geschäftskunden

Im Übrigen must du daran denken, dass ein eingefleischter Macianer auch Apple-Aktien hat! Vorsicht also, wenn du an unserem Shareholder-Value drehst

Grüße,

tabi

 

Man muss schon aufpassen, dass nicht zu pauschal argumentiert wird - DIE Profi-User, wer sind die denn? Alle, deren Job ohne Rechner nicht zu machen wäre? Oder nur die, die echt kein Brot mehr kaufen können, wenn ihr Rechner 4h streikt? ... Und wieviele gibt es von jeder Sorte?

Wie auch immer. Es wird wohl immer vorkommen, dass aufgrund spezifischer Features/Mängel etc. für eine Gruppe von sogenannten Profiusern NUR EINE Plattform wirklich in Frage kommt - je nachdem, wo der Schwerpunkt liegt bzw. gelegt wird - auch da gibt's ja Ermessensspielräume.

Jedenfalls ist Apple "schicker, durchdachter" (da stimme ich Sandretto zu!), m.E. auch "demokratischer" (sorry, wollte auch mal was Pauschales schreiben ;-)) - und ich gehöre GottseiDank zu den "Profi-LUsern", die mit den Macken dieser Platform professionell arbeiten können ...

hakru

 

ich bin schweizer und bin in der grafischen industrie tätig. firmen wie ringier und nzz sind mir natürlich bekannt.

bisher kann ich dazu allerdings nur sagen, dass ich das nicht glaube. wenn die ringier als grösste druckerei/grösster verlag der schweiz auf dosen umsteigt, werden die ziemlich gewaltig auf die schnauze fallen. ich halte das für praktisch unmöglich.
man denke nur einmal daran, wieviele kundendaten die erhalten. diese werden nämlich zu 97% (oder so ähnlich) auf macs erstellt. und die ringier muss sie natürlich möglichst problemlos weiterverarbeiten können.
könnt ihr euch vorstellen was dann der umstieg auf windoof für folgen hätte (zb. schriften)?!

schwachsinn. bevor es da wirklich handfeste beweise gibt glaube ich da gar nix.


cu, wolli

 

Habe ja fast alles schon geschrieben....

http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?s=&threadid=84219

http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?s=&threadid=84357

http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?s=&threadid=84726

Hätte noch ein paar Sachen zum hinzufügen, aber sonst wird das hier wieder ein Mega-Thread mit Pro und Contra, und wir drehen uns dann wie immer an Ort und Stelle.

 

Am Megathread arbeite und im Kreis dreh

 

Panther ist toll, Apple Hardware ist schön und gut, und alle Kritiker werden von Miniweich bezahlt oder ärgern sich weil sie kein Geld haben, sich einen teuren Apple zu kaufen!

 

Ich verstehs nicht.
Warum wird ständig eine gemischte Arbeitsumgebung ausgeschlossen?
Warum nicht das beste aus allen Welten verwenden?
Jedes System hat seine Stärken und seine Schwächen.

Unser Netzwerk wurde bereits von einem Virus lahm gelegt, zumindest die Win-Rechner, fand ich geil dass ich und der Layouter die einzigen waren die weiterarbeiten konnten und der rest am verzweifeln war.
Als es aber dann darum ging einen Artikel hochzustellen war die Freude verflogen, weil dummerweise das Online-Redaktionssystem nicht aufm Apple funktioniert, mit keinem Browser. Dank unserem Grossartigen Webmaster, welcher nicht über den Tellerrand hinausblickt und die komplette Seite nur für Win optimiert hat. Auch der Scrolltext mit den News funktioniert nur am PC, ebenso wie das Impressum mit einem Mac nicht zu erreichen ist, obwohl sich darin nur Text befinden sollte.

Dabei hätte der Webmaster die Gelegenheit das zu testen, schliessliche ist sein Sohn grafiker und sitzt mit seinen beiden G4s im selben Büro.

MannMannMann, was war das für ein Chaos als alle Rechner auf XP umgesellt wurden, wochenlang jeden Tag jemand da um irgendwas zum laufen zu bringen. Ein Problem gelöst, das nächste geschaffen.

So, und bei uns gings aber nur um 8 Win-Rechner, wenn ich mir jetzt vorstelle wieviele Rechner in der Schweiz umzustellen währen und dann auch noch von Mac auf PC zweifle ich schon sehr darann, dass das ganze wirklich durchdacht wurde.

Auch wenn ich XP nicht wirklich mag, aber eines finde ich geil, die Netzwerkintegration.
Mich nervt es, jedesmal wenn ich auf den Server zugreifen will erstmal mein passwort eingeben zu müssen, und auch wenn mans speichert wird trotzdem um bestätigung gebeten.

Bei XP einfach auf Arbeitsplatz Netzwerk und alle verfügbaren Benutzer und Server sind da, hat man eimal das Passwort gespeichert kommt man immer wieder ohne irgendwas bestätigen zu müssen rein.

Der Netzwerkbrowser in Panther-Finder ist zwar schon ein guter ansatz, aber dennoch nicht sehr komfortabel, leider.

 

Ich denke, sandretto wird missverstanden – ich hoffe nur, nicht absichtlich!
Es geht nicht darum, dass OS X konzeptionell super ist. Es geht um viele nicht reproduzierbare Probleme, die es einen wirklich überlegen lassen, ob man die bisher (mit OS 9) erreichte Produktivität gefährden soll. Wer im Verlagswesen tätig ist und weiß, dass dort oftmals 4 Zeitschriften mit 5 Leuten in 3 Wochen durchgezogen werden müssen, dem kommt der kalte Schweiß, wenn er sich nicht absolut auf seine Maschinen verlassen kann. Ein abstraktes "so absturzsicher war ein Mac noch nie" hilft leider gar nix. Ein Beispiel: Von unseren OS 9-Maschinen ist 2003 genau eine(!) ausgefallen. Ein korrupter Druckauftrag legte den Rechner lahm. Abhilfe: Von System-CD starten, Druckauftrag entfernen, Neustart, fertig. Der Rechner lief nach 5 Minuten wieder. Bei einem weiteren fiel eine Platte aus. Da aber alle Rechner 2 Platten haben und großer Wert auf Backups gelegt wurde, ist nix passiert. Zuhause bei mir steht u.a. ein iMac, der unter Panther absolut zuverlässig lief – bis eines Tages beim Systemstart nur noch ein blauer Screen zu sehen war. Das einzige, was half, war eine komplette Neuinstallation. Wie gesagt, es war keine Hardware defekt, sondern das OS hat sich so gewaltig verschluckt, das nicht mehr ging. So was ist mir unter OS 9 NIE passiert. Oder: Ein neuer iMac verliert von jetzt auf nachher alle Drucker! Was ist zu tun? Keine Sau weiß es und am Ende steht – na was wohl? – eine Neuinstallation!
Keine Frage: unter solchen Unsicherheiten kann ein Verlag nicht arbeiten. Und ich meine: ARBEITEN (= Geld verdienen und Mitarbeiter bezahlen), nicht SPIELEN. Das ganze wäre ja halb so wild, wenn Apple wenigstens Anstalten machte, die Bugs zur Kenntnis zu nehmen. Aber nix dergleichen. Sie werden schlicht verschwiegen und mit ein bisschen Glück sind sie dann im nächsten Update audgebügelt. Ich kann nur hoffen, dass sich diese Politik unseres Lieblingshardwareproduzenten sehr schnell ändert, sonst sehe ich ultraschwarz für die ehemalige Apple-Hauptklientel aus Druck und Druckvorstufe.

 

stichwort PDF? der workflow läuft in dieser hinsicht doch bei vielen großen dienstleistern und druckereien schon plattformunabhängig ab... sogar bei uns im kleinen freising/oberbayern, und das will was heissen!

 

Unser Beispiel: Wir erledigen unseren gesamten Schriftverkehr mit RagTime. Unter OS9 hat Ragtime eine Anbindung zu Datenbanken, mit deren Hilfe verschiedenste Daten, u.a. auch Telefon- und Faxnummern in die Dokumente eingelesen werden können, über einen Faxadapter werden die Nummern an das Faxprogramm weitergegeben und das Faxen so einfach und sicher gestaltet, wie man es sich nur wünschen kann.Unter X funktioniert die Faxanbindung nicht. D.h. Die Faxnummer muß per Hand eingetragen werden oder über Zwischenablage oder man muß versuchen, die Daten irgendwie ins Adreßbuch zu quetschen, um sie von dort zu importieren. Ein gewaltiger Rückschritt gegenüber OS9! Genau das ist, worüber sich jeder der mit seinem Computer Geld verdienen muß, Gedanken machen muß, die Produktivität. Wer in dieser Situation immer der Erste ist, der ein Update aufspielt, ist letztlich selber Schuld, nicht umsonst sagt man ja so schön: Never change a running system! Selbst Hermstedt warnt vor seinen Updates, indem sie empfehlen, wenn die Hard- und Software in der bestehenden Konfiguration läuft, auf ein Update zu verzichten. Denn es muß nicht unbedingt besser werden.
Leider ist Panther nicht perfekt aber weder OS 9 noch irgendwelche anderen Betriebssysteme sind es. Und den Vorwurf Apple würde auf Kundenkritik nicht reagieren kann man wirklich nicht nachvollziehen! Man denke mal an das Update 2.8, es wurde nach wenigen Stunden vom Netz genommen, wegen der Kundenkritik. Und das, obwohl im Endeffekt nur einige wenige Modelle tatsächlich Probleme damit hatten. Auch die kurzen Abstände zwischen den Updates für die Updates sind ja wohl eher als ein Zeichen dafür zu deuten, das Apple die Kritik ernst nimmt

 

OSX Profi-User/Nutzer sollten/könnten ja von ihrer Profi-Installation inkl. aller Programme z.B ein Disk-Image erstellen und Kunden-Daten separat sichern -

der komplette Restore des Images inkl. sämtlicher Programme (z.B. 12 GB) dauert je nach Hardware 20-30 min - dann kann man weiterarbeiten wie nach der Neuinstallation. Nicht perfekt, aber ganz sicher beruhigend ...

hakru

 

Natürlich kann man Backuppen und Images erstellen!
Nur: Wie muss man eigentlich gestrickt sein, wenn man nach einem OS X-Komplett-Blackout sagt: "Hoppsassa! Ja dann restaurier ich halt das System." Ich für meinen Teil will wissen, was Sache ist, warum der Rechner abschmiert und, und, und. Man ist heutzutage schon genug abhängig von den Launen anderer Leute (i.e. Politiker), da muss ich mich nicht aiuch noch von den Launen einer Maschine abhängig machen.
"... das Apple Kritik ernst nimmt" – Na ja, so kann man das auch sehen. Dass etwa der"Firewire-Bug" auch FW 400-Systeme betreffen kann, hören wir von den Geräteherstellern, Apple sagt nix dazu. Das "Weiße-Flecken-Problem" der Powerbooks ist bis jetzt noch nicht offiziell von Apple zugegeben. Die Liste leiße sich fortsetzen.
Nochmals: Ich finde OS X genial. Nur xenken ich,dass es zumindest für die Druckvorstufe noch ausschließlich einsetzbar ist.

 

Nenn mir den Hersteller, der so etwas sofort bestätigen würde!
Und nur weil es nicht bestätigt wird, heißt das ja nicht das an dem Problem nicht gearbeitet wird :wink:

 

Sicher hast du die Diskusionen betreffend der G3 iBooks mitbekommen.
Apple erkennt die Probleme mit den Displays nicht an! Im gegenteil! Man bekommt vom Apple Support frech die Garantieverlängerung angeboten.

Es kommt nicht vun ungefähr, dass sich verärgerte User zusammenshcliessen und eine Sammelklage vorbereitn.

Mit den Lüftern in den G4 war doch das selbe, wie lange hat es denn gedauert bis Apple endlich zugab, dass die Rechner viel zu laut sind?

Meiner Meinung nach ist Apple überfordert, unterstützung für für G3, G4 und G5 Rechnern in diversen konfigurationen. Support füs mittlerweile 3 Systemgenerationen, das nächste schon in der Produktion, und im Nacken immer die Konkurrenz.

Am meisten Druck machen doch eh wir User!
Was wir nicht alles haben wollen, und am besten schon gestern. Und dann kommt das gemaule wenn sich ein Gerücht nicht bewahrheitet.
Wenn dann doch die erwarteten Neuerungen da sind werden diese gleich mal zerpflückt.
Es ist doch egal was kommt, wie gut ausgestattet oder wie perfekt im Design, wir sind ein Volk der Nörgler, und das ist nicht auf bestimmte Länder oder Bevölkerungsgruppen bezogen, sondern auf die gesammte Menschheit.

Es gibt fehler welche man nicht von der Hand weisen und schon garnicht schönreden kann. Mancher Fehler (bzw. Bug) stört manche User nicht, weil sie eine Funktion nicht nutzen, andere sind darauf angewiesen.

Und ja, manche Funktionen in OS X sind wirklich nur auf die schnelle integriert worden. Bestes Beispiel die Fax-Option, gut gemeint ist eben meisstens das Gegenteil von "gut gemacht". Man kann die Liste lange weiterführen...

Trotzdem, ich werde sicher nicht zu win oder Linux wechseln, ich kommte sehr gut mit OS X zurecht, auch wenn an manchen Ecken und Enden noch das Baugerüst rumsteht.

 

Jungs hier hat wohl keiner mit Win gearbeitet oder?.
Ich kenn Windows seit 3.11 und was ihr hier fürn Theater macht ist Hirnrissig. Das was bisherr an hammerarten, megakrassen Managelerscheinungen an OS X gebracht wird ist Müll. Sowas gehört auf der Wintelseite zur Tagesordnung

Ich hab hier schon nach supermässigen Schwachstelllen von OS Xgefragt. Bisherr wurde hier keins genannt. Damit mal einer Anfängt:

1) Auf UNIX Ebene ist im Gegensatz zu Linux /Unix die "Protokollierung" bei Fehler /Fehlerausgaben die während des "Hacken"/ Programmieren entstehen ist defacto nicht vorhanden (Umschreibung - der genaue Name für diesen "Mangel" fällt mir jetzt nicht ein ;( )




B

 

Apple hat typische Probleme, wie sie viele andere Firmen auch haben, ständig neue Produkte zu kurze Entwicklungs- und Erprobungszeiten, Kostendruck.
Sieh Dir Firmen aus anderen Industrien an und Du siehst überall das gleiche Bild von den Printmedien bis zur Autoindustrie, die Qualität läßt oft zu wünschen übrig. Ich habe die geringe Hoffnung das man sich bei Apple irgendwann wieder darauf besinnt, einen kleinen aber anspruchsvollen Markt zu beliefern und nicht zu versuchen ein weiteres Microsoft oder Intel oder was auch immer für einen Massenmarkt dominierende Firma zu werden.
Ich konnte mit dem geringen Marktanteil und den etwas höheren Preisen von Apple jedenfalls immer gut leben.
Mein Mac+ funktioniert heute noch so gut wie am ersten Tag. Dahin wieder zu kommen, sollte ein wichtigeres Ziel sein als ein paar Prozente Marktanteil.
Mich stört bei den Diskussionen hier eigentlich auch nur, das einige offenbar der Meinung sind ständig irgendwelche irgendwo von irgendwem gehörten Mängelberichte breittreten zu müssen. Wenn irgendwo auf der Welt ein User in einem Forum postet sein Panther fresse seit neuestem Ordner mit obszönem Bildinhalt und hechelt auch noch dazu, dann geht das innerhalb von Minuten als der nächte Panther-Bug um die Welt und alle haben Angst um ihre Pornobildchen:klimper:

 

Meine 2 Cent:
Warum haben wir OS X? Wegen der Amateure und Kiddies? (@Sandretto Die Anmerkung war unnötig)
Oder weil uns sämtliche 'Profis' und Mac-Publikationen was vorgeheult haben wg. Speicherschutz und veraltetem OS usw.?
Für die Druckvorstufe und Apple gilt, dass sich hier zwei fundamental entgegengestze Prinzipien treffen. Die Vorstufe braucht Kontinuität und Zuverlässigkeit, Hard- und Softwarehersteller leben von Wandel und Veränderung. Klar, wer heute OS 9 verlassen muss/will wird auch Win und Lin in Betracht ziehen. Das nennt man Wettbewerb.
Ich denke, dass man bei Apple erkannt hat, dass der Umstieg auf X gerade von der Druckvorstufe sehr vorsichtig und zögerlich vorgenommen wird. Deshalb war/ist es für die Existenz der Firma sehr wichtig auf den Konsumerbereich und andere Profisegmente (Video!) zu diversifizieren.
Hätten wir die angeblich 'angeberischen Kiddies' und Amateure nicht, denen der Rechner kein Geld druckt sondern nur in ihrer gesamten digitalen Existenz hilft, hätten wir jetzt wohl nur noch die Wahl zwischen Pest (Win) und Cholera (Lin) und nicht noch Masern (Mac) dazu.
Gruß
Eddy

 

Ist Im Netzwerkbrowser noch ein Volume aktiviert und man schnappt das Notebook und wirft diese Netzwerkvolumes nicht aus bevor man das Book in den Ruhezustand schickt, ist der Finder nach dem aufwachen für Minuten nicht zu gebrauchen.

Dieses Problem gabs bis jetzt in jeder OS X Version und leider auch in Panther. Bittte keine Kommentare wie "na dann musst du halt drauf achten, dass alle Volumes ausgeworfen sind". Sogar Win schnallt ohne Probleme dass es nicht am Netzwerk hängt.

Die Netzwerkintegration wird immer gelobt.
Klar, in Mac-Netzwerken funktioniert alles genial!
Doch kaum hängt ein Win-Rechner mit drinnen gibts Probleme, mal werden brav alle Win-Rechner in der Browseransicht erkannt, mal nicht, aber mit Apfel K kann man sich mit ihnen verbinden.
Und, warum erscheinen die Rechner manchmal nicht auf dem Schreibtisch obwohl man es so eingestellt hat?
Und warum erscheinen auch verbunde Win-Rechner nicht immer in der Browseransicht im Finder?

Möchte gleich dazusagen, dass ich nicht der einzige bin mit solchen Problemen. Nicht dass es wieder heisst, an unseren Einstellungen stimmt was nicht.
Denn meisstens funktioniert es ja, aber eben nicht immer, also nicht zuverlässig. Und das nicht auf jedem Rechner gleichzeitig, einmal klappts am iBook, dafür am G4 oder am Powerbook nicht...

Und trotzdem, bevor ich mich an einen Win-Rechner setze, schnapp ich mir lieber das Powerbook, oder den G4.

 

.....