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AAAAAAAaaaaaaaahhhhh!!! Heiss! iNewton?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von zeko, 19. Oktober 2001.

  1. zeko

    zeko New Member

    Wenn du sowas machst, kannst du es ruhig auch übersetzten.
    (Das find ich schon bei (MacGuardians) doof.
    ---
    Also ich gehöre eindeutig nicht dazu. Entweder bin ich aus dem Alter schon raus, oder...
    Ich kann mich nicht mal mehr erinnern wann ich meinen "Edel-Walkman" das letzte mal benutzt habe. Für was den auch? Bin ich im Auto hab ich ein A-Radio. Geh ich spazieren, möchte ich die Umwelt-Geräuschkulisse mitbekommen. Beim Baden hab ich Angst, dass man das Teil klaut während ich im Wasser bin. Und lange Reisen in einem Zug mache ich auch kaum welche. Es erübrigt sich festzustellen, dass ich zu Hause eine "Top-Anlage" habe und am Mac "Top-Lautsprecher"

    Also zu was?
    Das bräuchte man somit noch weniger, als einen iNewton.
     
  2. DualDis

    DualDis New Member

    ... vielleicht kommt ja wirklich der iBrator... das wär doch mal was...
     
  3. zeko

    zeko New Member

    Was machen Männer damit?
    Zumindest die, die nicht drauf stehen...
    ;-)
     
  4. DualDis

    DualDis New Member

    ... hmmmm, hast recht.
    Aber Männer kaufen ja jedes Technik-Spielzeug, egal, ob sie es brauchen oder nicht....
     
  5. MacELCH

    MacELCH New Member

    Ab in die Nase *g*

    Gruß

    MacELCH
     
  6. xena2

    xena2 Member

    iBrator... mmm ...na ich hoffe ja , wenn er von Apple ist das er dann besser ist als die anderen Produkte dieser richtung ;-)
    Xena
     
  7. DualDis

    DualDis New Member

    ... naja, immerhin "breakthrough"
     
  8. mackevin

    mackevin Active Member

    "...maximal zuzüglich Deiner Meinung dazu."

    Da bin ich aber froh, daß ich die noch äußern darf.

    mackevin
     
  9. 2112

    2112 Raucher

    MacELCH
    Vieleicht wird es ein Diot.

    Finde ich nicht schlecht zu meinem iMac noch einen iDiot.
    Gruß 2112
     
  10. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    >Da bin ich aber froh, daß ich die noch äußern darf.

    Gelle!

    Entscheidung
    OGH 24. 11. 1998, 4 Ob 302/98k.

    Norm
    § 7 UWG.
    § 1330 Abs 2 ABGB.
    Art 10 MRK.

    Rechtsgebiet
    WETTBEWERBSRECHT UND IMMATERIALGÜTERRECHT

    Fundstelle
    ecolex 1999/166

    Leitsatz
    Bei Äußerungen im Kontext des § 7 UWG erscheint ein strenger Maßstab angebracht. Die Herabsetzung eines anderen durch unwahre Tatsachenbehauptungen kann nicht mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung gerechtfertigt werden. Das Recht auf freie Meinungsäußerung bedeutet keinen Freibrief für das Aufstellen unrichtiger Tatsachenbehauptungen, die geeignet sind, den guten Ruf des Betroffenen herabzusetzen.

    Schlagwort
    Grenzen des Rechts auf freie Meinungsäußerung.
    Chefredakteur.

    Glosse
    Der Chefredaktur eines Wochenmagazins war in einem Zeitungsartikel mit dem Satz "Mit sehr viel Bildung hat er sein Hirn sicher nicht belastet" charakterisiert worden. Der OGH erachtete diese Äußerung als objektiv auf ihre Richtigkeit hin überprüfbare, konkludente Tatsachenbehauptung, die geeignet sei, das wirtschaftliche Fortkommen des Betreffenden zu beeinträchtigen. Der OGH betont neuerdings (vgl etwa bereits ÖBl 1996, 156 - Rößlwirtin), daß derartige Äußerungen so auszulegen sind, wie sie von den angesprochenen Verkehrskreisen bei "ungezwungener Auslegung" verstanden werden.

    Glossar
    Rainer Tahedl

    schön kopiert, nich wahr?
     
  11. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    >wegen der Assoziation mit dem Grab eines Toten.

    *kicher*
    Wieviele Gräber für Lebende gibts denn? Ich meine jetzt nich Studentenwohnheime...
     
  12. eman

    eman New Member

    *g*... das wäre sozusagen das iTüpfelchen...
     
  13. gratefulmac

    gratefulmac New Member

    Wann eröffnet die erste iDiothek ?
     
  14. eman

    eman New Member

    im iAnuar ??
     
  15. NeZZie

    NeZZie New Member

    Das ist allgemein bekannt. Aber was möchtest Du im Bezug jetzt sagen?
    Nichts? Immerhin.
     
  16. zeko

    zeko New Member

  17. mackevin

    mackevin Active Member

    Hallo zeko,

    bin ganz Deiner Meinung. Für die geforderten ~1000 DM für das i-pod kann ich mir 5 gute walkman kaufen, oder 2-3 minidiskplayer. Wenn die dann ´mal beim Sturz zerstört werden, kaufe ich mir zur Not schnell was neues. Das kann ich je nachdem 3-5 mal wieder holen, bis ich bei den von Apple geforderten 1000,- DM angelangt bin.

    1000,- DM, die haben doch den Schuß nicht gehört! In dieser Preisklasse werden Kindern und Jugendlichen normalerweise keine Weihnachtsgeschenke gemacht, oder mitlerweile doch?

    Ich habe keine Ahnung, wie gut sich mp3 player sonst so verkaufen. Das das i-pod wie warme Semmeln weggehen wird, kann ich mir aber nicht vorstellen.

    Ich gebe keine 1000,- DM zum mobilen Musikhören aus.

    Gruß
    mackevin
     
  18. Macsimum

    Macsimum New Member

    Richtig, ich finde schon die Preise für einen MD-Recorder hart an der Grenze, aber der hat mich dann trotzdem überzeugt. Und ich finde, daß er mehr kann als iPod, denn mit dem kann ich auch analog aufnehmen!
     
  19. zeko

    zeko New Member

  20. mackevin

    mackevin Active Member

    Hoffentlich ist es nicht nur so ein popels mp3-Player!

    Wenn´s aber ein PDA mit dem original oder einem weiterentwickeltem "Newton" OS ist, bin ich der erste, der einen kauft. Ungelogen ;-)

    Wenn Apple ein Palm OS draufgespielt hat, laß´ ich die Finger davon. Einen PDA brauche ich eigentlich nicht. Allerdings wäre ich aber bereit mir ein weiteres "Original" zuzulegen. Das setzt aber ein eigenes OS vorraus. Nicht nur eine eigene Hülle.

    Wenn es ein neuer PDA ist, scheint der unter einem ähnlich schlechten Stern zu stehen, wie damals der Newton:
    "www.ftd.de/handhelds

    PDA: Wiederbelebung mit der
    Handy-Funktion
    Von Helene Laube, San Francisco

    Verbraucher in den USA zeigten nach den
    Terroranschlägen noch weniger Interesse an
    notizbuchkleinen Computern, den so genannten PDAs
    (Personal Digital Assistants) als in den Monaten davor.

    Während Hersteller wie Palm und Handspring vergangenes Jahr
    ihren Absatz jedes Quartal verdoppeln konnten und die Analysten
    weiteres Wachstum prognostizierten, sorgen mittlerweile nur noch
    drastische Preiskürzungen für eine Umsatzsteigerung von
    vergleichsweise mageren zwölf Prozent im Jahr. Das
    Weihnachtsgeschäft dürfte etwas Besserung bringen. Analysten
    sind indes skeptisch, ob die Geräte ähnlich reißenden Absatz finden
    werden wie in vergangenen Jahren. "Die wenig verbesserten
    Geräte werden sich nur vorübergehend auf die Verkäufe
    auswirken", sagt Andrew Neff von Bear Stearns, einer
    Investmentbank.

    Handspring macht den Anfang

    Was die Branche braucht, um für maßgebliches, langfristiges
    Umsatzwachstum zu sorgen, seien "revolutionäre Produkte", meint
    Neff. Die Branche will Innovatives liefern - allerdings nächstes Jahr,
    wodurch ihr Teile des lukrativen Weihnachtsgeschäft entgehen
    könnten. Den Weg aus der Flaute sollen Mobilfunk-Geräte ebnen,
    die nebst den üblichen Funktionen wie Adressdatenbank oder
    Kalender die Möglichkeit bieten, zu telefonieren, im Web zu surfen
    und E-Mails und SMS zu verschicken. Mit diesem Schritt eröffnen sich
    die Hersteller einen neuen Vertriebskanal für ihre Hardware, da
    diese ins Sortiment der Mobilfunkunternehmen aufgenommen wird.
    Sie planen auch neue Geschäftsmodelle mit Einnahmen aus
    Angeboten wie E-Commerce oder Datenübertragung.

    Den Start macht die Silicon-Valley-Firma Handspring, die am
    Montag den ersten PDA mit vollen Kommunikationsfähigkeiten
    vorstellte. Der Treo ist kleiner als ein herkömmlicher PDA mit dem
    Palm- oder dem Microsoft-Betriebssystem und kleiner als die in
    den USA erhältlichen Konkurrenzmodelle von Kyocera oder
    Samsung. Das Gerät, das auf dem europäischen Mobilfunkstandard
    GSM basiert, wird in den USA 399 $ kosten und Anfang 2002 in
    Nordamerika, Europa und Asien erhältlich sein. Ab Mitte des Jahres
    ist es auf die GSM-Fortentwicklung GPRS aufrüstbar. Mit GPRS
    können Handy-Nutzer das zeitraubende Einwählen ins Internet
    sparen.

    Mit der Ankündigung macht Handspring endlich sein Versprechen
    wahr, sich auf den Bereich der drahtlosen Kommunikation zu
    konzentrieren. Zwar hatte das Unternehmen vergangenes Jahr ein
    Handy-Modul für seine Visor-Modellreihe vorgestellt, aber es kam
    bei Verbrauchern nicht an. "Die Verkäufe waren enttäuschend", sagt
    Greg Shirai, der bei Handspring das PDA-Produktgeschäft
    verantwortet.

    Die Nummer zwei unter den PDA-Anbietern enthüllte ihre Geräte
    Monate vor ihrer Markteinführung. Das Argument, dass man sich
    damit das Weihnachtsgeschäft erschwere, will Handspring nicht
    gelten lassen. "Die Geräte sind nicht ideal als Geschenk, da der Kauf
    eines Tarifplans für jemand anderen zu komplex ist", behauptet
    Handspring-Manager Shirai.

    Palm lässt auf sich warten

    Der Treo wird sich gegen eine Reihe von Konkurrenzmodellen
    durchsetzen müssen, die alle im Laufe des nächsten Jahres
    vorgestellt werden und mit denen die Absatzkrise langfristig
    überwunden werden soll. Der Marktführer Palm schockierte im
    September die Wall Street mit der Nachricht, dass die neuen
    Funk-Modelle, die keine Telefonfunktion haben werden, nicht wie
    geplant im Herbst, sondern erst 2002 kommen. Research In Motion
    ist dabei, seine Blackberry-E-Mail-Geräte mit Sprachübertragung
    auszurüsten.

    Auch wenn potenziellen Käufern nichts übrig bleibt, als auf die
    Neuerungen zu warten, so profitieren wenigsten die strapazierten
    Investoren von den Ankündigungen. Die Handspring-Aktie, zuvor 97
    Prozent unter ihrem 12-Monats-Hoch, ist seit vergangenem
    Donnerstag um fast 80 Prozent gestiegen. Palm hat um knapp 30
    Prozent zugelegt.

    © 2001 Financial Times Deutschland"
    ( http://www.ftd.de/tm/hs/FTDHSC41YSC.html?nv=lnen )

    Gruß
    mackevin
     

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