1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

2 Versprechen die gleich wieder

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von MacELCH, 6. September 2002.

  1. grufti

    grufti New Member

    kommt liebe Freunde, das ganze Thema ist jetzt durch die neuen Ereignisse doch viel zu ernst geworden um jedes Wort hier auf die Goldwaage legen.

    Ich denke gerade nur an die vielen unschuldigen Menschen, die durch diese Wahnsinnsheinis jetzt bestimmt ums Leben gekommen sind.

    Und erzähl mir keiner, ein Herr Bundeskanzler hätte nicht längst gewusst, was da jetzt abgelaufen ist. Er hat dazu nicht informiert, nicht gewarnt und sich auch nicht vorsorglich davon in aller Schärfe distanziert. Damit war er eingeweiht und offensichtlich damit auch einverstanden. Sich oportun zur Volksmeinung zu geben, ist aber im Wahlkampf klüger.

    Es zählt nicht, was ein Politiker sagt. Nur das, was er uns wider besseres Wissen verschwiegen hat.

    Ich bin grad maßlos enttäuscht.

    grufti
     
  2. Die QUELLE ist die Washington Post und die Berliner Zeitung.

    [update] habe mal gerade einen halben Blick reingeworfen - die Thematiken sind eigentlich relativ neutral abgehandelt, selbst den Hinweis auf das "Soldaten sind keine Mörder"-Urteil war zu finden.
     
  3. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Oft genug bekommen Leute die einfach nur rumsitzen eine aufs Maul, ganz ohne säen.
     
  4. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Und es soll Leute geben, die dann zuschaun, auch ohne zu säen.
     
  5. macixus

    macixus Hofrat & Traktorist

    >Und es soll Leute geben, die dann zuschaun, auch ohne zu säen. <

    Aber sie ernten wenigstens...........im Sinne von "zufriedene Mühen danken es Ihnen" :)
     
  6. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Was sind zufriedene Mühen?
     
  7. terkil

    terkil Gast

    Ich möchte mal eure Gesichter sehen, wenn sich die Amis durch die Europäer von einem Krieg gegen den Irak abhalten lassen und Saddam Hussein überraschenderweise eine Atomwaffe hat und damit Israel und halt als Kolateralschaden auch einige hunderttausend Palestinenser auslöscht.

    Und ich möchte mal eure Gesichter sehen, wenn islamische Terroristen halb Berlin in Schutt und Asche legen und die Deutschen Solidarität von den Amis fordern und die Amis sagen: Seht doch zu, wie ihr klarkommt.

    Schröder ist wirklich ein sehr dummer Mann und kurzsichtig. Er sollte das Maul nicht so weit aufreissen. Letztendlich wird die Nato gegen Saddam Husein in den Krieg ziehen, wenn, wie schon am 11.September 2001 der Verteidigungsfall erklärt wird. Und da Deutschland Mitglied der Nato ist, werden wir dabei sein.

    Ausserdem: Wenn es zu einem Krieg gegen Saddam Hussein kommt, wird der nicht lange dauern.

    Da hätte die Rot-Grüne Regierung vor 3 Jahren Nein zu einem Kampfeinsatz der BW im Kosovo sagen müssen. Jetzt sind BW Soldaten auch in Afghansistan im Kampfeinsatz. Jetzt ist es zu spät um Nein zu sagen.
     
  8. quick

    quick New Member

    s Leben suchte. Er brauchte wirklich eine Frau, sagt er, träumte vom Leben zu zweit, betete auch innig dafür. Und natürlich war er dann nicht mehr zu bremsen in seiner Liebe" zu einer bestimmten jungen Dame, die er so heftig umwarb, daß sie bald schon einwilligte, ihn zu heiraten. Sie, und erst recht er, konnte nicht verstehen, daß ihre Freunde von einer kurzfristigen Heirat allesamt abrieten. Und sie konnte erst recht nicht verstehen, warum er nur kurze Zeit nach der Hochzeit in Depressionen und einige bedenkliche Verhaltensauffälligkeiten absackte... Leider wird erst jetzt von ihm mühevoll aufgearbeitet, was für unrealistische Erwartungen er an sie, an seine" Frau stellte. Die übersehene" Realität: Kein Mensch kann alle deine Bedürfnisse stillen.

    Ein positives Beispiel: Als wir unseren Familienurlaub auf einer Insel planten, packte meine Frau Wollkleidung, Plastikhosen, Mützen, Gummistiefel und viel Spielzeug für drinnen ein. Wir sagten uns: Vielleicht wird es ja einen Tag geben, an dem wir am Strand mit den Kindern Burgen bauen können; vielleicht werden wir sogar mit den Füßen ins Wasser waten; und vielleicht schaffe ich es, ein Buch durchzulesen. Der Grund für unseren »Pessimismus« : Wir hatten unseren Urlaub für Oktober, nicht für Juli, gebucht, und unsere Kinder sind 4 und 1 und nicht 14 und 11! Was war das für eine Erholung, als wir am Ende mehrere Tage am Strand verbrachten und einmal sogar die Jacken ablegen konnten - und das Buch habe ich auch fast geschafft!

    Das Schlüsselwort, wenn es um Zufriedenheit geht, ist das Wort Realität. Sind deine Erwartungen überhaupt real oder ein unerreichbares Ideal? Mann kann der Realität nicht entfliehen! Mit ihr muß jeder fertigwerden.

    Eine kleine Formel: Zufriedenheit = Realität minus meine Erwartungen.

    Du bist zum Beispiel zu Weihnachten wieder zu Hause, bei deinen Verwandten. In deiner Verwandtschaft gibt es eine lange Tradition des Streitens bei solchen Zusammenkünften. Nun befindest du dich schon auf der Autofahrt dorthin und sagst dir: »Diesmal wird alles anders sein! Es wird dieses Jahr einfach wunderschön - ja sogar geistlich wird's sein! Wir werden nicht mehr die Bundies, sondern ab sofort die Bradies sein! Ja, es wird uns gelingen - ich habe ja auch dafür gebetet!« So bereitest du dich auf eine riesengroße Enttäuschung vor. Unweigerlich! Denn wenn die Realität eine Fünfminus (bezogen auf obige Gleichung) ausmacht und du eine Zwei erhoffst (und seien wir ehrlich, wer hierin Probleme hat, gibt sich meistens sowieso nur mit einer Einsplus zufrieden) - dann muß es danebengehen. Es wird nicht aufgehen!

    Überall fordert die Bibel uns auf, weise und klug zu leben. Wo wir diese Worte mißachten, machen wir Gott für unser Wunschdenken zuständig und erwarten, daß er für unsere Konflikt und Realitätsscheu aufkommt. Gott ist nicht der Weihnachtsmann - er will dein Vater sein!

    Zufrieden ist der, der Dankbarkeit gelernt hat für das, was er hat.

    Vor allem: Lerne und übe Dankbarkeit für unvollkommene Dinge und Gaben.

    Dies ist ein sehr biblisches Prinzip! Überall findest du Worte wie dieses »Und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.« Eph 5,20 (Oder Paulus´ einleitender Gedanke zu Philipper 4,6.)

    Pflege und bewahre die Dankbarkeit - auch für das, was nicht vollkommen ist!

    Immer wieder treten Menschen in dein Leben, und Gaben werden dir zuteil - doch sie werden allesamt unvollkommen sein. Wenn du darauf wartest, daß die Menschen und Ereignisse um dich herum Vollkommenheit erreichen, bevor du dafür Dankbarkeit zeigst, dann wird es in deinem Leben nie Dankbarkeit geben.

    Du mußt lernen, unvollkommene Dinge dankbar und herzlich aufzunehmen - sie zu feiern!

    Einige von Euch sind verheiratet - und ihr müßt euch damit abfinden, daß ihr mit einem unvollkommenen Wesen verheiratet seid! Und vielleicht mußt du heute noch zu deinem Partner gehen und sagen: »Ich bin dankbar, daß ich mit dir verheiratet bin, und zwar weil du...«

    Zufriedene Menschen haben eine überaus große Fähigkeit zur Dankbarkeit sowie zur Bewunderung. Das ist überhaupt kein Zufall oder etwa ihr Charakter, sondern sie haben es gelernt!

    Die Wahrheit des Lebens ist sicherlich, daß es Leiden, Nöte und Lasten gibt, mehr als uns recht ist. Aber, ist nicht auch Gabe, Gnade und Grund zur Dankbarkeit in allem?

    Zufriedene Leute pflegen und lernen die Dankbarkeit.

    Richte dein Leben nur auf das aus, was deine Seele zu befriedigen
    vermag!

    Vergeude dein Leben nicht für ein vermeintliches Glück, daß dir nie und nimmer Zufriedenheit bescheren kann!

    Jesus hat es so gesagt: »Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch alles andere zufallen!« (Mt 6,33).

    Zufriedenheit ist etwas, was man nicht an und für sich erreicht. Zufriedenheit ist das Ergebnis eines gewissen Lebensstils: Ich erlebe die Menschen als tatsächlich zufrieden, die für etwas größeres leben als ihre eigene Zufriedenheit!

    Wie viele laufen mit einem riesengroßen Loch an Bedürfnissen in sich herum:

    Manche sehen all die Paare um sich und leiden unsagbar an ihrem Alleinsein. Sie fragen Gott: »Warum gibst du mir nicht das, was mir so sehr fehlt?!«

    Andere wünschen sich die Gabe eines Kindes mehr als alles andere in der Welt.

    Andere ertragen körperliches Leiden oder Behinderungen.

    Wieder andere haben größte Enttäuschung zu bewältigen, die sie nicht in den Griff kriegen.

    Gerade jedem, der leidet, gelten diese Worte von Paulus. Er spricht von seiner Zufriedenheit in Gott nicht auf eine oberflächliche Art und Weise. Paulus ist kein Schönredner, der das Leben mit Links gemeistert hätte, und ein Holzhobel ist, wenn es um verletzte Gefühle geht.

    Wenn Paulus schreibt: in jeder Lebenslage", dann weiß er, wovon er redet. Er kannte Hunger, Einsamkeit, Spott, Verfolgung, Hohn, Intrigen und Mißgunst. Während er diese Worte schreibt, rasseln die Ketten seiner Gefängniszelle, und er muß den gewaltsamen Tod befürchten, den er eines Tages auch erleiden mußte. Dennoch schreibt er: »Ich weiß, was es heißt, zufrieden zu sein.«

    Es lag daran, daß das Ziel seines Lebens größer war als nur zufrieden zu sein, daß das Ziel seines Lebens größer war als Komfort und
    Besitz. Paulus wollte mehr als Zufriedenheit! Sein Ziel war, Gott zu kennen, Gottes Kind zu sein, ein gottgefälliges Leben zu leben. Und dabei hat er eine überraschende Entdeckung gemacht: Das ist es, was die menschliche Seele befriedigen kann!

    Egal, ob er viel oder gerade wenig hatte, Mangel erlitt oder Reichtum genießen konnte - es war alles gar nicht so wichtig für Paulus, denn er hatte etwas viel besseres gefunden. Etwas, was wirklich wichtig war: Er konnte zwischen wirklich Wichtigem und Unwichtigem unterscheiden. Er hatte erkannt, was Menschen wirklich brauchen, ist das, was Ewigkeitswert hat.

    Wonach du tief in dir verlangst, was du wirklich brauchst, kann durch keine rein irdische Erfahrung gestillt werden: Kein Mensch, keine Arbeit, kein Besitz, kein Ruhm und keine Ehre kann dieses Loch stopfen. Denn du bist ein ewiges
    Wesen, geschaffen, um
    ewig zu leben und nicht zu sterben. Du wurdest geschaffen, um Liebe und Freude und Frieden zu erleben - nichts anderes wird dich Zufriedenheit erfahren lassen.

    Diese Botschaft durchzieht die Bibel. Eine Stelle, die vor fast dreitausend Jahren geschrieben wurde, ist: »Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und eßt! Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Verdienst für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich und eßt das Gute, und eure Seele labe sich am Fetten!« (Jes 55,12).

    Der Prophet Jesaja versucht den Menschen seiner Zeit zu zeigen, was Zufriedenheit bringt. Er verpackt seinen Appell in das Bild einer üppigen Mahlzeit - ein seltenes, aber in der Kultur seiner Zeit sehr begehrtes Ereignis. Und einige Verse später sagt er dann: »Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist!«

    Richte dein Leben nur auf das aus, was deine Seele zu befriedigen vermag!

    C.S.Lewis schreibt in einem Bezug auf diesen Text: »In Anbetracht dieser Bibelverse muß es uns klar werden, daß unser Herr den Hunger des Menschen nach Sättigung seiner Verlangen nicht als unvermessen zu groß, sondern als viel zu klein verurteilt. Wir sind halbherzige Wesen, spielen und vertreiben unsere Zeit im Alkohol, mit Sex und Egoismen, wo uns doch bleibende Freude angeboten wird. Wie ein infantiles Kind, das weiter im Dreck der Straße spielt, weil es nicht das Geschenk eines Urlaubs am See anzunehmen oder sich vorzustellen vermag. Wir sind viel zu leicht zufriedenzustellen!«

    Das sind Worte für eine Welt, die sich mit plakativem Glück statt echter Zufriedenheit zufriedengibt. Bist auch du viel zu leicht zufriedenzustellen? </TT>

    (Nach einem Manuskript von J.Ortberg)
    http://www.fbgg.de/perspektiven/1996-1998/pe-zufrd.htm
    .
     
  9. MacELCH

    MacELCH New Member

    Danke !

    Gruß

    MacELCH
     
  10. MacELCH

    MacELCH New Member

    Und Amis zahlen nicht was sie anfordern ?

    Gruß

    MacELCH
     
  11. Es geht ums kaufen ;)

    Zum bezahlen habe ich keine verlässlichen Quellen, kann dazu also nix sagen. (vermute aber mal nein) - aber der letzte Goldkrieg ist auch schon nicht durch die USA sondern deren NATO-Partner finanziert worden.
     
  12. Giadello

    Giadello New Member

    macixus und der "Deutsche Weg" ... sooft er es auch versucht - er kann niemanden außer sich selbst erklären, was an diesem deutschen Trampelpfad schlecht sein soll.
    Wenn ich es nicht selbst besser wissen sollte, würde ich ja behaupten, er sei ein verkappter Kriegstreiber. So als kleine Retourkutsche. Nur weil er sich über die sogenannte "Friedenssehnsucht" vermeintlicher 68er-Abziehbilder lustig machen zu müssen nicht entblödet.
    --

    Nach diesen fast-muhkuhschen Satzbausteinen kommen wir zum beliebten Faktenteil:
    - Bitte nennen Sie mindestens einen Grund, weshalb der Irak angegriffen werden sollte.
    - Bitte legen sie den Unterschied zwischen amerikanischem und Deutschem Weg anschaulich dar und machen Sie sich Gedanken über mögliche Konsequenzen beider Pfade.
    --

    Fast niedlich fand ich den Hinweis auf die eigene Unsachlichkeit. Entschuldigt mit einer Drüsendysfunktion. Was mag erst nach dem 22.9 kommen, wenn dieser unsägliche Schröder für weitere 4 Jahre gewähkt wurde und Guido an seiner eigenen Unwichtigkeit zu ersticken droht? Exil nach Denia? Schließlich gibt es dort a) schon eine deutsche Kolonie und b) hat Spanien nun wirklich eine bürgerliche Regierung.
    --

    Elch-Thesen: beide falsch.
     
  13. Giadello

    Giadello New Member

    akiem - manchmal zweifle ich an, ob Du noch denkst, bevor Du schreibst. Oder ob bei politischen Themen alles oberhalb des Rückenmarks in Tiefschlaf fällt.
    Aber Du willst Fakten ... zähle doch mal nach, wieviele Kampfeinsätze die BW unter Rotgrün geleistet hat. Und dann überdenke nochmal Dein Post.
     
  14. Natürlich sind für manche Menschen Auslandseinsätze alle gleich - ob es da um den Schutz einer Minderheit oder den Angriff auf einen souveränen Staat aufgrund wirtschaftlicher Interessen geht, spielt keine Rolle. Auch die Rahmenbedingungen sind vollkommen Schnurz - einmal dabeigewesen, hat man gefälligst unreflektiert immer dabei zu sein - Fallabwägung unbekannt.
     
  15. Giadello

    Giadello New Member

    Wieviel dieser Einsätze stehen denn im Gegensatz zu dem von Dir anscheinend so hochgeschätzten Pazifismus?
     
  16. Harlequin

    Harlequin Gast

    @ terkil

    &gt;&gt;"Und ich möchte mal eure Gesichter sehen, wenn islamische Terroristen halb Berlin in Schutt und Asche legen."

    Genau dazu wird es kommen, wenn das Imperium in diesem Jahrhundert den finalen Krieg zur Weltherrschaft einleitet, wenn NATO Terroristen die Voelker morden, unterdruecken und ausbeuten.

    ®
    .
     
  17. Ich glaube, hier liegt ein Mißverständniss vor, also schlagt Euch nicht gleich ;)

    Akiem redet von Auslandseinsätzen, Du möchtest gerne die Kampfeinsätze wissen. Zwei verschiedene Dinge.
     
  18. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    &gt;zwingt zum nachdenken...

    (...) Wie ein infantiles Kind, das weiter im Dreck der Straße spielt, weil es nicht das Geschenk eines Urlaubs am See anzunehmen oder sich vorzustellen vermag. Wir sind viel zu leicht zufriedenzustellen!

    Soso... wenn sowas dich zwingt, mich zwingt sowas nicht!
     
  19. Giadello

    Giadello New Member

    Ich schlag mich, wann ich will ;-) ...
    Akiem sieht einen Bruch zwischen Auslandseinsätzen und Parteibuchpazifismus. Hat er so nicht gesagt, anders macht sein *LOL* aber keinen Sinn. Frei nach dem Motto: "Unter 16 Jahren Kohl waren unsere Jungs nur ein paarmal halb dabei und Schröder schickt die deutsche Armee überall hin." Und für Leute mit dem politischen Horizont eines terkils würde dieser Satz schon reichen, einen Zustimmungsgrunzer zu bekommen.
     
  20. Du, ich habe schon verstanden, was er sagen wollte aber eben - es war an Terkil - da kann man nicht mehr erwarten. :)

    Höchstens Ignorierungswürdig.
     

Diese Seite empfehlen