1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Welches Toilettenpapier benutzen Mac-User??

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von frisco68, 12. Oktober 2004.

  1. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    Nicht mal das. Bei mir endet die Nahrungskette. :bart:
     
  2. xl

    xl Pixelschubser

    An meinen A**** lass ich nur "Happy End" (3-Lagig)
     
  3. .neo

    .neo New Member

    Das gute Papier von DM.
    Da reichen 2 Blatt pro Stuhlgang, wenn man es geschickt anstellt... ;)
     
  4. baumpaul

    baumpaul New Member

    Natürlich nur das mit dem Bären drauf. Der rest kommt mit nicht in die Wohnung.

    Jezt wo wir gerade davon sprechen...
     
  5. Macziege

    Macziege New Member

    Als überzeugter Umweltschützer benutze ich nur welches, dass man von beiden Seiten benutzen kann.:tongue:
     
  6. Macci

    Macci ausgewandert.

    Eine Situation geht mir seit Jahr und Tag nicht mehr aus dem Kopf:
    Es begab sich kurz vor meinem Frankreich-Urlaub 1998 in Bretignol-sur-mer, daß ein Mitreisender eine Auseinandersetzung mit seiner (ebenfalls mitreisenden (nicht zwangsläufig mitreißenden)) Freundin hatte. Es wurde heftigst diskutiert, ob man die drei- oder vierlagigen Luxus-Flausch-Hygienetücher oder aber ordinäres ein- bzw. zweilagiges Klopapier mitnehmen sollte...
    Der aufmerksame Leser kommt nun in die missliche Lage, darüber nachdenken zu müssen, warum man überhaupt Toilettenpapier mit in den Urlaub nehmen muß... Nunja, wir waren jung, frei und übermütig (und hatten genügend Platz in unseren Autos, um für zwei Wochen die nötigsten Lebensmittel und einige weitere Kostbarkeiten, wie die angesprochenen Rektalreinigungseinheiten mit nach Frankreich in unser Ferienhaus zu transportieren).
    Zitat: „Der Kaffee ist ja so teuer in Frankreich.“
    Während unseres Urlaubs änderte sich diese Einstellung jedoch recht drastisch, da wir des Faktes gewahr wurden, daß Toilettenpapier auch in Frankreich nicht unbedingt zu den Luxusgütern zählt: als unser Papier aufgebraucht war, kauften wir sage und schreibe sogar welches nach...
    Man spart halt oftmals am falschen Ende. Und warum unsere gute Krönung mitschleppen, wenn in Frankreich fast jeder Kaffee qualitativ über jener rangiert.
    Aber wie schon gesagt, wir waren naiv und glaubten alles, was man uns weiszumachen versuchte. Ich komme nicht umhin zu sagen, daß ich gerne wieder so naiv wäre, wie damals in der goldenen Teenagerzeit.

    Aber ich glaube, daß ich wieder etwas vom Thema abgeschwiffen bin.
    Es ging um Toilettenpapier...wo waren wir stehengeblieben? Ja, richtig, beim Streit, welches denn das sinnvollere für unsere Reise wäre, das teuere Plüsch-Papier oder das billige Krepp-Papier. Und so wurde argumentiert. Wieviel Fluff ist nötig? Schadet Komfort der deutschen Eiche? Ist der Papst katholisch...?
    Letztlich gewann die Dekadenz (und das, meiner damaligen Meinung nach - obwohl ich mich unerklärlicherweise rausgehalten habe - nicht mal zu unrecht, war ich doch von zuhause her die „Krönung für den Arsch“ gewohnt...oder kennt jemand berufstätige bürgerliche Leute, die kein dickes Klopapier kaufen?...).

    So...langer Rede kurzer Sinn: das Thema ist es wert, etwas genauer betrachtet zu werden. Und zwar mit einer neueren Sichtweise, welche 5 Jahre später ihren Platz findet.
    Thomas ist nun groß und erwachsen (die Hälfte des Lebens ist schließlich um), arm, unglücklich und völlig perspektivlos...lebt in einer Zweck-WG und kauft in regelmäßigen Abständen, da er sich aus dem restlichen notwendigen sozialen Geschehen (wie putzen, Müll wegschaffen u.a.) gänzlich raushält, das obligatorische Toilettenpapier für die Allgemeinheit:

    WERRA KREPP – was hier wie eine Drohung klingt, ist in Wirklichkeit der vollständige Name jenes unersetzlichen Utensils der äußerlich-analen Säuberung für finanziell Unterprivilegierte. Böse Zungen werden mir an dieser Stelle vielleicht entgegenhalten, daß ich wiedermal am falschen Ende spare, denn, würde ich mal eine Schachtel „Gudang Garam“ weniger kaufen, ich mir auch ein Spitzenprodukt aus dem Hause...wie heißt das noch gleich, das mit der dämlichen Werbung mit dem Bären?...leisten könnte. Aber nein...da sind wir ganz kurzsichtig. Krepp-Papier tut´s ja schließlich auch und hat, wie ich im Folgenden erläutern werde, auch, man höre und staune, einige Vorteile zu bieten.

    Aber genug der Einleitung. Viele meiner Fans werden nun, ob der Feststellung, daß es sich bei dieser Abhandlung doch wieder um einen konventionellen thomas´schen Bericht handelt, erst mal erleichtert aufatmen. Ja, auch ich muß gestehen, daß ich bei meinem wichtigen Sprungversuch in die Kontemporarität bzw. den Mainstream versagt habe. Man kann eben doch nicht aus seiner Haut...
    Warum aber gerade Klopapier?
    Naja, das lag halt irgendwann „auf der Hand“ (bei meiner zunächst ergebnislosen Suche nach einer neuen berichtenswerten Thematik)...

    Es geht um Toilettenpapier, WERRA KREPP mit Namen, vor mir liegend. Beim überfliegen der anderen Berichte, die sich mit jenem Papier (...in, sagen wir, 3-4 Zeilen) „beschäftigt“ haben, mußte ich feststellen, daß es das gar unbeliebteste Klopapier Deutschlands ist. Naja, paßt jedenfalls irgendwie ins Bild, das ich von der verweichlichten Volks-Masse habe.

    Aber unser WERRA KREPP ist auch wirklich eine rauhe Angelegenheit, das muß ich zugeben. Bei Menschen, die mit Hämorrhoiden oder sonstweden analen Unzulänglichkeiten zu kämpfen haben, werden sich angesichts des derben Charmes unseres Fiat Panda der Toilettenpapiere schon die Fußnägel aufrollen, sind wir aber rektal guter Stimmung, kann die deftige Reibefläche befriedigender sein, als irgendeine schmierige Softflausch-Konsistenz.

    Aber gehen wir doch erst mal ein paar Schritte zurück!
    Wir sehen das WERRA KREPP in unserem Tegut-Markt in der Toilettenpapier-Abteilung liegen (0.89 Euro-Mark)und auch äußerlich will uns die Alice Schwarzer des Toilettenpapiers darauf aufmerksam machen: es kommt hauptsächlich auf die inneren Werte an. Die „Verpackung garantiert aus entsorgungsfreundlichem Polyethylen“ ist dreifarbig bedruckt: giftgrüne und blaue Schrift auf weißem Grund.
    (...na ja, es tut seinen Zweck...)
    Die Vorderseite teilt uns neben dem Namen auch mit, das sich im Inneren 8 Rollen befänden und gibt eine „Mengengarantie“: 8x250 Blatt. Dies nachzuprüfen fühle ich mich derzeit nicht imstande, vertraue also mal auf das Versprechen des Herstellers.
    Dieser befindet sich übrigens in Ostdeutschland. Wer mal nachzählen will und eine Differenz in der tatsächlichen Menge feststellt, wende sich bitte an die folgende, sich auf der Rückseite befindlichen, Adresse:

    WERRA PAPIER
    Wernshausen GmbH
    98590 Wernshausen
    Thüringen

    „Für preis- und umweltbewußte Verbraucher zum guten Zweck, mit naturellem Farbton“
    Haha...natureller Farbton...
    Aber gleich darunter gibt sich die Entmystifizierung zum besten:
    „Aus ihrem Altpapier produzieren wir hygienisches, ungebleichtes Toilettenpapier“
    Interessant, wie offensichtlich manche Firmen aus der Not eine Tugend zu machen versuchen...
    „Garantiert vollständige Auflösung in jedem Wassersystem“
    ...ist das nicht bei jedem Toilettenpapier so und wieviele Wassersysteme gibt’s denn insgesamt?

    Aber was soll das denn, da stehen wir im Tegut und lesen uns durch, wie der Hersteller die Farbe und den Preis seines Klopapiers rechtfertigt. Es ist billig, also nehmen wir es mal mit.
    Haben wir in unserer/m Einkaufstasche/rucksack noch genügend Platz frei, stecken wir unseren ausladenden Kauf in selbige, ist der Platz durch Wurst und Schokolade bereits besetzt, müssen wir es öffentlich durch die Gegend schleppen und die „guck-mal-der-hat-Klopapier-gekauft-ich-will-nicht-wissen-wie-der-beim-scheißen-aussieht“-Blicke ertragen. Ja, der Stuhlgang ist in unserer heutigen pervertierten Gesellschaft immer mehr zu einem Tabuthema geworden.

    Wer kennt sie nicht, die Werbung für irgendeinen Toilettenstein. Szene: sterile Gesellschaft von End-Zwanzigern an einem Tisch. Plötzlich fragt eine dieser bedauernswerten Gestalten leise mit verlegen-beschämten Gesicht und vorgehaltener Hand ihre Tischnachbarin: „Wo ist denn hier die...“. Das Wort ...Klo...Toilette...Scheißhaus... traut sie sich nicht auszusprechen.
    Nur um die Perversion zu vervollständigen: die Angesprochene antwortet: „Na da, wo´s so gut duftet. (Und Sagrotan zum Hände, Klo und Arsch desinfizieren steht gleich daneben)“. Naja, ok, letzteres habe ich ihr in den Mund gelegt (wohlwissend, daß sie es gesagt hat, aber letztlich das falsche Produkt beworben hätte).

    Muß ich noch mehr sagen? Paßt alles ins Bild...

    Aber wir waren gerade auf dem Weg vom Tegut nach Hause – mit unserem WERRA KREPP unterm Arm. Sind wir dort angekommen und plagt uns zufälligerweise einer der Gründe eines Toilettenganges, kommen wir auch gleich in den Genuß, unseren Neuerwerb auszuprobieren.
    Wir öffnen die PE-Hülle, indem wir an den Stellen, an denen wir die Hohlräume der Rollen vermuten, mit dem Finger Löcher reinstechen (ja, dieser Tätigkeit gehen mehr Leute nach als man denkt...ist schließlich auch die beste Möglichkeit, an unser Objekt der Begierde heranzukommen...) und entnehmen eine jungfräuliche Rolle grauen, unansehnlichen Klopapiers, wohlwissend, daß im Vormonat vielleicht noch jemand die Aktienkurse darin gelesen hat...

    Das erste Stück ist angeklebt...aber nicht so unsäglich, wie das bei anderen Sorten der Fall ist (das man manchmal die halbe Rolle zerreißt), sondern locker, man kann also schon das erste Segment aktiv nutzen.
    Nun der Schreck: einlagig!!! Und relativ dünn! Da ist die Mark gleich nurnoch 5 Pfennige wert. Das heißt: will man seine Finger bei der Säuberung nicht innerhalb seines Rektums wiederfinden, muß man das Papier mindestens doppelt nehmen. So werden ganz automatisch aus 250 Blatt 125... Aber! Man ist ja gerissen! Das läßt sich leicht kompensieren und wieder auf 250 Blatt aufstocken, indem es nach erstmaliger Benutzung (die Verschmutzung darf allerdings nicht zu stark sein!) nochmals gefaltet und (nun theoretisch vierlagig) nochmals angewendet wird.
    Ob er diesem Vorgang tolerant und offen gegenübersteht, muß der Leser an dieser Stelle selbst entscheiden.

    Was gibt es noch zu sagen: in das Blatt sind kleine Noppen eingestanzt. Je nach Vorliebe und Geschmack hat man die Möglichkeit, die Seite mit den Noppen nach oben (rauher) oder die Seite mit den Noppen nach unten (weicher) zu verwenden...

    Hat man sich mit den hypothetischen Bedienbesonderheiten angefreundet, will man das WERRA KREPP nun endlich auch dem Praxistest unterziehen. Wir erledigen also unser Geschäft und schreiten sofort zur Tat.
    Abreißen...falten...(ach übrigens: das Falten ist nicht überall gängig...es gibt in anderen Ländern (ich glaube auch Amerika), die unsägliche Angewohnheit, das Papier vor der Benutzung zu knüllen, bzw. gar kein Papier zu verwenden (Nah-Ost), sondern die linke Hand)...anschließend putzen...
    Spätestens hier tut sich ein großer Vorteil auf: man merkt deutlich, im Gegensatz zu anderen Marken, die starken Abrasionskräfte walten. Und dies ist außerordentlich wichtig, um eine gründliche Säuberung zu gewährleisten. Andere Papiere haben oft die Angewohnheit, mit ihrer weichen, glatten Oberflächenstruktur nur oberflächlich und unvollständig die Exkrementenreste zu verwalten (man braucht so zwangsläufig mehr Papier)...

    Ja...man bekommt gleich ein ganz archaisches, ursprüngliches Körpergefühl zurück...man merkt, daß man etwas tut...und das sich etwas tut (diese Angelegenheit ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr und geht in unserer modernen Gesellschaft immer mehr verloren, alles wird automatisierter, bequemer, charakterloser...).

    Hat man die Rolle aufgebraucht, offenbart sich ein weiterer Vorteil: das letzte Segment ist nicht angeklebt. Es kann also, genau wie das erste, vollständig genutzt werden und hinterlässt keine unästhetischen Rückstände auf der Papprolle. Diese kann also durchaus theoretisch weiterverwendet werden...mir ist zu Ohren gekommen, daß man aus ihnen, wenn man sie längs aufschneidet, gute Rüstungselemente für Kinder basteln kann.

    Die Brücke zum Ausgangspunkt meines Berichtes ist auch gleichzeitig mein Fazit:
    Hat damals (vor 5 Jahren) noch die Dekadenz gesiegt, so siegt heute die Armut.
    Nein, nicht ganz: ich bin lediglich über meine Identifikationsphase hinaus und habe mich eindeutig für ein Leben mit Rektalhygiene im schmerzhaft/bäuerlichen Stil entschieden.
    Nein, nicht ganz: wenn man nicht zu verweichlicht ist...ist WERRA KREPP das perfekte Toilettenpapier mit bestmöglicher Abrasionsleistung...daß man dabei zu allem Überfluß auch noch Geld spart, ist lediglich ein zusätzlicher Anreizpunkt, dieses nützliche Produkt fast uneingeschränkt zu empfehlen.

    In diesem Sinne...


    http://www.ciao.de/Werra_Krepp_Toilettenpapier__Test_2550203

    :party:
     
  7. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    @ Macci

    Bist halt doch ein Mann der Praxis: Ausgedruckt ergibt dein letztes Posting nämlich gleich wieder 2,30 Meter frisches Toilettenpapier. :embar:
     
  8. Macci

    Macci ausgewandert.

    Und wenn du es jetzt noch längs teilst, sinds glatt 4,60 Meter...ich hab ja extra doppelte Rollenbreite geschrieben ... äh.. zitiert...:)
     
  9. henningl

    henningl Bei den Verwirrten

    Hier im Büro gibt es Hakle Profi-Line.

    Der Einkauf hat errechnet, dass sich eine Ersparnis von
    durchnittlich 4 Blatt pro Nutzer ergibt und die
    Leute 16 Sekunden weniger auf dem Örtchen verweilen.
    Kein Wunder bei dem harten Zeug .:crazy:

    Dass nenne ich mal echte Kosteneffizienz in Zeiten
    wo über Total cost of ownership, Kernkompetenz,
    Cost containment und ähnlichem diskutiert wird.

    Ein Hoch auf die Großunternehmen und AG's



    PS: In Indien gibt es kein Klopapier, ich musste in jedem Hotel
    extra danach fragen (natürlich gegen 10 Rupies).
    Die nehmen Wasser und die linke Hand, deshalb darf man auch nie
    Geld, Lebensmittel und die Hand selber reichen denn diese gilt als unrein.

    Grüße,
    Henning
     
  10. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    Dann könnte ich sogar mal ein größeres Häufchen legen, womit doch gleichzeitig auch eine wundervolle Threadüberleitung gelungen ist. :embar:
     
  11. Macci

    Macci ausgewandert.

    Jetzt wird zusammengesch***, was zusammengehört.
    :cool:
     
  12. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    :D :D
     
  13. christiane

    christiane Active Member

    In Chile dient das Klopapier auch als Nasenschneuzer. Dort ist man sich nicht zu schade, im Bus die Tasche aufzumachen und etwas vom Toilettenpapier abzuwickeln. Und sind wir doch mal ehrlich: Toilettenpapier hält nicht so gut wie Taschentücher und ist deswegen hygienischer da man es gleich nach einem Mal benutzen wegwerfen muss.

    Und auf öffentlichen Toiletten bekommt man für 100 Peso eine kleine Rolle in die Hand gedrückt. Aber nur vor dem Frauenklo... :party:
     
  14. immi666

    immi666 New Member



    das billige, graue von ALDI.
    könnte genau so gut mit einem
    SANDSTRAHLER auf mein
    arschloch zielen...

    ;-(=










    ;)
     
  15. ihans

    ihans New Member

    Natürlich Zeitungspapier (tageszeitung), das wird vorher schön in den Händen geruppelt, damit es am Hintern nicht so schmirgelt...Wir haben aber auch ein Plumsklo, im Osten gibts halt nix anderes;)
     
  16. ihans

    ihans New Member

    Weise Entscheidung!
     
  17. kaffee-micha

    kaffee-micha Kaffeetante © robdus

    Ich glaub schon. :party:
    micha
     
  18. nanoloop

    nanoloop Active Member

    Kein Balinese hier er sich für das Thema interessiert?

    Nun ja, Toilettenpapier gibt es auf Bali nicht - ausser in den 08/15 Touristen-Enklaven - und Maiskolben auch nicht.

    :party:
     
  19. maccie

    maccie New Member

    @ Macci

    1998…Thomas…daß ich gerne wieder so naiv wäre, wie damals in der goldenen Teenagerzeit

    *brülllllllllllllllllllllll*
     
  20. maccie

    maccie New Member

Diese Seite empfehlen