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weisse farbe drucken?

Dieses Thema im Forum "Software" wurde erstellt von mactaar, 2. September 2002.

  1. friedrich

    friedrich New Member

    na, da ist ja schon alles gesagt...

    Das RIP bereitet die Daten für den Druck auf, rastert also die Daten auf in Druckpunkte. Ein RIP, das Postscript verarbeiten kann, ist wegen der hohen Lizenzgebühren an Adobe sehr teuer, deshalb verbauen die Hersteller das nicht in die billigen Laserdrucker und vor allem Tintenstrahler, die ja hauptsächlich für den Massenmarkt sind. Es gibt Hardware-RIPs in Druckern (schnell und teuer) und Software-RIPs für den Rechner (langsam und auch nicht billig).

    Im Druckdialog des Tintenstrahlers kannst Du die Rasterart wählen, wobei das stochstische, zufällig gestreute Raster das scheinbar feinere ist. Es eignet sich insbesondere für photorealistische Drucke, ein Raster wie im Offset ist dabei nicht zu sehen. Probiers einfach mal aus.
     
  2. mactaar

    mactaar New Member

    n herzlichen euch allen.
    dann beginnen jetzt die folterwochen für meinen kleinen canon *dämonischkicher*

    m´taar
     
  3. mactaar

    mactaar New Member

    naja ich brauch mal ein bisschen basiswissen, da ist publish.de schon mal ein anfang.
    aber eine frage hätt ich schon noch: ich habe ab und zu kleinere aufträge, die ausgedruckt werden sollen. zur auswahl stand immer der copyshoplaser und mein heimdrucker. nun habe ich immer gedacht laser druckt besser, aber beim direkten vergleich gibt es oft keinen unterschied.

    frage: wo sind denn die unterschiede zwischen tinte und laser; gibt es vielleicht in der vorbereitung der daten noch dinge zu bedenken.(ausser höheren dpi-zahlen).?

    m´taar
     
  4. friedrich

    friedrich New Member

    Laser druckt wasser- und lichtecht, Laser druckt schneller, Laser druckt Postscript.
    Tintenstrahler druckt meist brillanter (auf dem richtigen Papier) und scheinbar mit höherer Auflösung (wenn man das stochstische Raster wählt), aber nur mit Zusatzsoftware Postscript.

    D.h. beim Tintenstrahler ohne Software-RIP sollte man auf EPSe (insbes. Vektor-EPS und Freisteller aus Photoshop) verzichten, wenns denn geht.
     
  5. mactaar

    mactaar New Member

    ähm "rest in peace" ist wohl nicht gemeint? und was ist das stochistische raster?
    dank von m´taar
     
  6. maccie

    maccie New Member

  7. maccie

    maccie New Member

  8. friedrich

    friedrich New Member

    na, da ist ja schon alles gesagt...

    Das RIP bereitet die Daten für den Druck auf, rastert also die Daten auf in Druckpunkte. Ein RIP, das Postscript verarbeiten kann, ist wegen der hohen Lizenzgebühren an Adobe sehr teuer, deshalb verbauen die Hersteller das nicht in die billigen Laserdrucker und vor allem Tintenstrahler, die ja hauptsächlich für den Massenmarkt sind. Es gibt Hardware-RIPs in Druckern (schnell und teuer) und Software-RIPs für den Rechner (langsam und auch nicht billig).

    Im Druckdialog des Tintenstrahlers kannst Du die Rasterart wählen, wobei das stochstische, zufällig gestreute Raster das scheinbar feinere ist. Es eignet sich insbesondere für photorealistische Drucke, ein Raster wie im Offset ist dabei nicht zu sehen. Probiers einfach mal aus.
     
  9. mactaar

    mactaar New Member

    n herzlichen euch allen.
    dann beginnen jetzt die folterwochen für meinen kleinen canon *dämonischkicher*

    m´taar
     
  10. mactaar

    mactaar New Member

    naja ich brauch mal ein bisschen basiswissen, da ist publish.de schon mal ein anfang.
    aber eine frage hätt ich schon noch: ich habe ab und zu kleinere aufträge, die ausgedruckt werden sollen. zur auswahl stand immer der copyshoplaser und mein heimdrucker. nun habe ich immer gedacht laser druckt besser, aber beim direkten vergleich gibt es oft keinen unterschied.

    frage: wo sind denn die unterschiede zwischen tinte und laser; gibt es vielleicht in der vorbereitung der daten noch dinge zu bedenken.(ausser höheren dpi-zahlen).?

    m´taar
     
  11. friedrich

    friedrich New Member

    Laser druckt wasser- und lichtecht, Laser druckt schneller, Laser druckt Postscript.
    Tintenstrahler druckt meist brillanter (auf dem richtigen Papier) und scheinbar mit höherer Auflösung (wenn man das stochstische Raster wählt), aber nur mit Zusatzsoftware Postscript.

    D.h. beim Tintenstrahler ohne Software-RIP sollte man auf EPSe (insbes. Vektor-EPS und Freisteller aus Photoshop) verzichten, wenns denn geht.
     
  12. mactaar

    mactaar New Member

    ähm "rest in peace" ist wohl nicht gemeint? und was ist das stochistische raster?
    dank von m´taar
     
  13. maccie

    maccie New Member

  14. maccie

    maccie New Member

  15. friedrich

    friedrich New Member

    na, da ist ja schon alles gesagt...

    Das RIP bereitet die Daten für den Druck auf, rastert also die Daten auf in Druckpunkte. Ein RIP, das Postscript verarbeiten kann, ist wegen der hohen Lizenzgebühren an Adobe sehr teuer, deshalb verbauen die Hersteller das nicht in die billigen Laserdrucker und vor allem Tintenstrahler, die ja hauptsächlich für den Massenmarkt sind. Es gibt Hardware-RIPs in Druckern (schnell und teuer) und Software-RIPs für den Rechner (langsam und auch nicht billig).

    Im Druckdialog des Tintenstrahlers kannst Du die Rasterart wählen, wobei das stochstische, zufällig gestreute Raster das scheinbar feinere ist. Es eignet sich insbesondere für photorealistische Drucke, ein Raster wie im Offset ist dabei nicht zu sehen. Probiers einfach mal aus.
     
  16. mactaar

    mactaar New Member

    n herzlichen euch allen.
    dann beginnen jetzt die folterwochen für meinen kleinen canon *dämonischkicher*

    m´taar
     
  17. GiacomoSeingalt

    GiacomoSeingalt New Member

    Lasst es Euch gesagt sein: Weiß drucken kann kein Laserdrucker oder auch Farblaserkopierer. Schließlich drucken wir ja CMYK...

    Das o.g. kann auch gar nicht gehen, allein schon wegen der anderen Farben auch nicht. Der Farbeindruck entsteht ja immer nur im Zusammenhang mit weiß, es ist ja ein Raster, sprich: helles blau auf gelbem Papier = GRÜN.
    Das würde, theoretisch, nur gehen, wenn man weiß unterdruckt, und dann das CMYK-Raster AUF dem weiß aufgetragen wird - wie soll das mit Tonerpigmenten funktionieren ?

    Auch im Offsetdruck kann ich mir das nicht vorstellen, deshalb wird ja auch ein Farbfont immer angelegt und auf weißem Papier gedruckt.
     

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