1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Wir danken allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben.

Was soll man mit denen machen?

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Macowski, 22. April 2003.

  1. Mekki Messer

    Mekki Messer New Member

    Sie brachten den irakischen Kindern den Tod, sie gaben ihnen Missbildungen, Unterernährung, Krebs.

    Madlene Albright auf die Frage nach dem Tod von zigtausenden Kindern infolge des Wirtschaftsembargos: "Ja das ist der Preis, den wir zahlen müssen".

    Demnach fühlen sich Madlene und die Ihren genug bestraft. Rübe dranlassen?
     
  2. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    >waren reaktionäre Untertöne in meinem Posting? nee!

    Magst du mich grillen? Nee! Siehste!
     
  3. Convenant

    Convenant Haarfestiger

    Hab' auch viel zu viel Choler-sterin! Gute Nacht.
     
  4. maniac

    maniac New Member

    Da gibt es eine Interessante Überlegung zu.

    Es ist so, dass eine harte Strafe nicht einem weiteren Verbrechen vorbeugen kann, sondern nur den jeweiligen Verbrecher daran hindert dies eventuell erneut zu tun.

    Eine erwiesene Tatsache ist außerdem, dass die Länder mit den härtesten Strafen (Todesstrafe in Texas und andere Länder) die höheren und schlimmeren Verbrechensraten und -handlungen haben.

    Also nützen diese härteren Starfen nichts, außer der genugtuung. Dann aber bitte nicht unter dem Deckmantel der Starfe sondern auch als Rache deklariert. Bringen wird es nichts, wie gerade bereits angesprochen.

    Nur mal so zum drüber nachdenken...
     
  5. Macmacfriend

    Macmacfriend Active Member

    >so ist gut Reden wenn man nicht selbst betroffen ist.<

    Lieber Risk,

    ich weiß - auch aus eigener Betroffenheit - sehr wohl, wovon ich rede. 1990 wurde ein Sportkamerad Opfer eines Raubmordes. Die beiden Täter wurden gefasst und zu Lebensjänglich bzw. 13 Jahren Haft verurteilt. Ich habe die Ermittlungen und den Prozess verfolgt bis zum Abschluss. Niemals hätte ich damals noch heute die Todesstrafe unterstützt.

    Gruß
    MMF
     
  6. ipossum

    ipossum New Member

    vor zig-Jahren ist meine damalige Freundin durch einen besoffenen Autofahrer getötet worden, ich hätte damals schon die Todesstrafe unterstützt und selbst durchgeführt
     
  7. Harlequin

    Harlequin Gast

    Mord und Todesstrafe sind nicht Gegensaetze, die einander aufheben, sondern Ebenbilder, die ihre Art fortpflanzen.

    <TT>George Bernard Shaw, Schriftsteller (1856-1950)</TT>

    .
     

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