Rauchverbot - Erfahrungsberichte

Der rote Planet mit einer blauen Nikotinwolke umgeben, was sollen die
Ausserirdischen denn nun von unserem Sonnensystem halten ? :kotz:

Unser Ruf im Universum steht auf dem Spiel, das will genau überlegt sein !


Also bitte ein wenig weiter denken, als die Atmosphäre gestattet..... :biggrin:


basilikum

 

Auch die Außerirdischen leiden unter ihren Süchtigen und werden das Angebot freudig aufnehmen, diese ebenfalls auf dem Mars anzusiedeln.

 

Und weil sich Raucher als Unterdrückungsopfer so gut untereinander verstehen, kreuzen sich beide Rassen zu einer überlegenen Spezies und besuchen uns bis an die Zähne bewaffnet für ein "Gespräch unter Freunden". :crazy:

Dann lassen wir die Raucher schon lieber hier vor den Kneipen im Regen stehen, da haben wir sie wenigstens im Blick!

 

Raucher auf den Mars!

Stimmt es, das die Astronauten in der ISS gestreikt haben, weil drinnen nicht mehr rauchen dürfen. - Wie aus unbekannten Quellen bekannt wurde, hat man sich aber geeinigt: Jeder darf täglich für eine Stunde nach draussenum zu rauchen!!!


Ein guter Tag fängt morgens an.

 

Die Erde ist der Heimatplanet der Alkoholiker.

Für die Raucher müssen wir einen schwarzen Planeten finden. :augenring

 

Kaum laufen die Kommunal-Wahlen schlecht und eine Landtagswahl steht vor der Tür, kriegen unserer Politiker Angst:

http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/bayern/artikel/239/161793/ :cry: :cry:

"Jetzt beginnt auch noch in der CSU die Diskussion darüber, ob das ungeliebte Rauchverbot gelockert werden könnte. Die Partei tut geradezu so, als ob nur SPD und Grüne das Gesetz verabschiedet hätten, für das sich CSU-Fraktionschef Georg Schmid noch im Herbst brüstete. Aber in ihrer panischen Aufgeregtheit nach den Kommunalwahlen glauben etliche Abgeordnete bis hin zu Parteichef Erwin Huber, dass der kollektive Nikotinentzug für die schlechte Stimmung im Freistaat verantwortlich sei."

) :augenring :kotz:

 

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/panorama/artikel/268/179716/

"Karlsruhe macht Rauchern Hoffnung

Wirte von Eckkneipen und Diskothekenbetreiber klagen über Umsatzeinbußen infolge des Rauchverbots - und stoßen damit in Karlsruhe auf offene Ohren."

:cry: :cry:

"Der Erste Senat wurde in der Verhandlung mit widersprüchlichen Zahlen konfrontiert. Während Krebsforscher von jährlich 3300 Toten und zahllosen weiteren Gesundheitsstörungen durch Passivrauchen sprachen, nannte ein anderer Sachverständiger die Gefahren "relativ gering und zum Teil nicht nachweisbar"." :augenring

Das gibt es wirklich nur in Deutschland. Diese ewige Klagewut. Dieses Unvermögen, sich mit Änderungen abzufinden. :meckert:
Jeder , der sich einschränken muss, fühlt sich gleich in seinen verfassungsmässigen Rechten verletzt. :meckert:

 

Hallo!

Ob das hier wohl was nützt: Nobelpreisträger zur Hausen übt scharfe Kritik an Seehofer

Ich habe mich gestern richtig geärgert, als ich gelesen habe, daß Seehofer das Rauchverbot wieder lockern will. Wegen ein paar Dreckswählerstimmen. Der Mann war Gesundheitsminister (und kein schlechter!) und sollte es wirklich besser wissen. Ob er wohl auf diesen Appell hört? Immerhin steht er als Bayrischer Ministerpräsident so gut wie fest und hat eigentlich nichts zu verlieren.

Grüße, Maximilian

 

Er braucht halt die Hilfe der Freiheitspartei FDP )

 

Die eine eisdiele bei uns in der nähe ist nun zu einer raucherfreundlichen zone geworden nachdem die gäste wegblieben
die ham des ganze jahr offen

 

*kicher*
Aber logo muss der Ministerpräsident nun einknicken. Gegen Suchtdruck hält kein ordentlicher Politiker stand.

 

Der Seehofer muss nun, da die CSU den Sturz unter die 50-Prozent-Grenze erfahren hat, den Bayern - und zwar den echten, nicht den hereingeschmeckten oder degenerierten - das Gefühl geben, dass sie noch immer etwas Besonderes sind in Deutschland. Und dazu gehört gewiss die Aufrechterhaltung der bayerischen Lebensart.
Diese wird ganz offensichtlich geprägt vom Biertrinken, Rauchen und Trachtentragen, natürlich auch von der Abgrenzung gegen andersartige Menschen. Biergärten, Wirtshäuser und Bierzelte spielen dabei eine kulturtragende Rolle. Folglich muss man diese unterstützen. Und wenn die Betreiber meinen, dass sie ihrer kulturfördernden Tätigkeit nicht in ausreichendem Maße nachkommen können, weil das Rauchen so sehr eingeschränkt ist, dann muss man eben etwas dagegen unternehmen.

Was liegt also näher, als sich von den übrigen Bundesländern abzusetzen und seinen eigenen kulturellen Weg zu gehen. Wozu ist man schließlich Freistaat, bitte schön?

 

Das Lungenkrebsen, wie das Raucherbeinen,
beides tut den Freistaat einen.
Prost.

 

Zum Thema "Lungenkrebsen":

Nikotin hat stärkeres Suchtpotential als Heroin

 

Das ist doch nur stalinistisches Ökofaschistengeschwafel!

 

Servus!

Da mich aber entschieden widersprechen! Wenn es eine Bayrische Art des Tabakkonsums gibt, dann ist es das Schnupfen und bestimmt nicht das Rauchen. Echten Bayern kann ein Rauchverbot also gar nichts anhaben.

Grüße, Maximilian

 

Ich habe da Vorstellungen von Trachten tragenden Bajuwaren mit Gamsbarthüten, skurrilen Bärten und Tabakspfeifen - das mit dem Schmalzler ist aber sicher auch eine die Bayerische (ich schreib's jetzt auch groß, wie du) Kultur fördernde Gewohnheit.

 

wie iss es mit freiheitsdruck

 

Naja, eher Arschlochdruck. Wenn wir es schon so weit abstrahieren müssen.

 

Hallo!

Als alter Bairischer Sturkopf falle ich lieber tot um, als meine mühsam erlernte Groß- und Kleinschreibung irgendwelchen Preissischen Reformdeppen anzupassen. Und mir hat man nunmal beigebracht, daß man Adjektive, die Nationen beschreiben, groß schreibt. Forever! Und meinen Schupftabak nimmt mir auch keiner weg. (Und das weiß-rot karierte Taschentuch mit den braunen Schupftabaksrotzfelcken erst recht nicht :kotz: )

Grüße, Maximilian