Hunde können Krebs riechen!

Mich wundert, daß noch keiner der Katzenhasser gefragt hat, was Katzen an menschlichen Krankheiten zu riechen in der Lage sind.

Wie soll man eigentlich die Fähigkeit der Hunde diese Krebsart zu erschnüffeln (übrigens in 40% der Fälle, stand heute in der Berliner Zeitung) nutzen?

Werden an größeren Ampelanlagen solche Hunde angeleint und knurren, wenn sich Passanten nähern, die unter dieser Krankheit leiden?

Werden Vorsorge-Busse mit weißbekittelten Hunden durch Deutschland fahren?

Wird man Hunden ein verständlicheres Deutsch beibringen, so daß sie in der Lage sind sich zu artikulieren?

Viele Fragen heischen der Beantwortung.

 

...und was gibt man ihnen als Belohnung zu fressen, wenn sie einen Tumor gerochen haben, he?

 

Sehr interessanter Film dazu: Das Wissen vom Heilen

Was Schulmedizin angeht: Kein Mediziner lernt heute auch nur im mindesten etwas über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krankheit. Googelt mal nach Säure-Basen Gleichgewicht, bzw. was passiert, wenn dieses nicht ausgeglichen ist, Ihr werdet Augen machen!

Beispiel Padma 28: Ich schwöre seit Jahren darauf und empfehle dieses Naturpräparat wo ich nur kann. Padma 28 ist in unserem ignoranten Österreich als "Nahrungsergänzung" zum Verkauf freigegeben, in der fortschrittlichen Schweiz als Medikament zugelassen, wird dort sogar teilweise verschrieben, wenn ich nicht irre...

Wer Weißkitteln hörig ist, ist selber Schuld und hat mit Ver(schlimm)besserungen zu rechnen ...

und wer sich ein wenig mit ayurvedischer Diagnostik auskennt, wird feststellen, daß ein Großteil der Schulmediziner krank ist.

Wer würde freiwillig seine Gesundheit in die Hände eines kranken Arztes geben?

Eben

sad mac