Heute in 3sat

Wie ist dein Wahlspruch?
LESEN NICHT INTERPRETIEREN!
Es ging um die explizite Aussage macixus: ""Nee, Rotweinnase, für diesen schonmalgebrachten Vergleich hast du mir vor ein paar Wochen höchstselbst beipflichtend zugenickt.""
Und dieser Thread wurde gesucht




.

 

Das mit dem "fett" nehme ich sofort mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns zurück und hebe dafür ugh groß hervor!

Danke.
Also nicht mehr enttäuscht sein, sondern stolz auf dich!

 

>>Den eigentlichen Thread mit der Feldhamsterverdachtsfläche finde ich leider nicht mehr. <<

Lesen, nicht interpretieren

>>Wie ist dein Wahlspruch?<<

Natürlich habe ich recht.

 

Hamsterkiller!!!

 

kuba ist schon cool. besonders die zigarren.

 

Das groß mache ich nach Lektüre des von dir aufgestöberten threads wieder zu "groß", weil du da wie maiden rumgestänkert hast, statt dich an diesen possierlichen Tierchen wie ich zu erfreuen ;-)

Außerdem: was ist schon ein Transrapid gegen einen Feldhamster!

 

Rum auch, mit oder ohne Cola.

Gruß
maceddy

 

<<Das Thema China hatten wir ja schon mal angerissen beim Vergleich "Auspflocken einer Feldhamsterverdachtsfläche in Deutschland versus Bau und Inbetriebnahme einer Transrapidstrecke in China".>>
&&eigentlich wollte ich ja nur via China...........

>>Natürlich habe ich recht.<<
Natürlich! Ich behaupte, es gibt niemanden im Forum, der was anderes behauptete.

 

;-)

 

Ich mag das tolle Wetter und die .. ähhh .. modernen Autos

 

Du hast die Roller vergessen.

Gruß
maceddy

und Mädchen - Mädchen - Mädchen son Mist, meine Havanna brennt nicht mehr

 

>>mein Havanna brennt nicht mehr <<

hmmm ... war das jetzt

a... Ein freudscher Versprecher
b... Ein vertippsler
c... Ein Scherz ...

*grübel* ... na egal - ja, Mädchen sind auch nett

 

>>Natürlich! Ich behaupte, es gibt niemanden im Forum, der was anderes behauptete. <<

Doch, den einen oder anderen schon - aber Du hast mich nach meinem Wahlspruch gefragt

 

b...
Danke
e wurde hinzugefügt

Gruß
maceddy

Ich will Lernen

 

>>Doch, den einen oder anderen schon>>
&&man kann es zwar schreiben, aber ernstlich behaupten nicht.
Das meine ich jetzt wirklich aufrichtig. *respekt*

 

Im Westen wurde immer zu sehr die Demütigung Chruschtschows hervorgehoben: dass er gezwungen wurde, seine Raketen von Kuba abzuziehen. Doch blieb die Tatsache, dass er erreichte was er wollte, wenn auch nicht ganz in der Weise, wie er es beabsichtigt hatte: er schützte Fidel Castros Kuba vor der drohenden Invasion. Und er erreichte eine gewisse Verständigung mit Kennedy.
Bei der Gelegenheit 'n Griff ins Bücherregal:
" Wir waren sicher, dass die Amerikaner sich niemals mit der Existenz von Castros Kuba abfinden würden. Sie fürchteten ebensosehr wie wir erhofften, dass ein sozialistisches Kuba möglicherweise ein Magnet würde, der den Sozialismus für andere lateinamerikanische Länder anziehend machte. Welche Politik sollten wir angesichts der ständigen Drohung einer amerikanischen Intervention in der Karibischen See einschlagen? Diese Frage ging mir dauernd im Kopf herum, und ich sprach häufig darüber mit Mitrgliedern des Präsidiums. Alle stimmten überein, dass Amerika Kuba nicht in Ruhe lassen würde, sofern wir nicht etwas dagegen unternahmen. Wenn Kuba fiel, würden andere lateinamerikanische Länder uns zurückweisen und behaupten,dass die Sowjetunion nicht imstande gewesen sei, etwas anderes für Kuba zu tun als nichtssagende Proteste vor den Vereinten Nationen abzugeben ...
... Wir wussten, dass amerikanische Raketen in der Türkei und Italien auf uns gerichtet waren, von Westdeutschland ganz zu schweigen ... während meines Bulgarienbesuchs kam mir der Gedanke, auf Kuba Raketen mit nuklearen Sprengköpfen zu installieren und ihre Anwesenheit den USA so lange geheimzuhalten, bis es zu spät für sie war, irgend etwas dagegen zu unternehmen. Ihre Existenz würde von nun an die Amerikaner davon abhalten irgendetwas gegen Kuba zu unternehmen ......
...... Nach Kennedys Tod versicherte uns sein Nachfolger Lyndon B. Johnson, er werde Kennedys Versprechen halten und Kuba nicht angreifen. Bisher haben die Amerikaner ihr Wort nicht gebrochen. Wenn sie es je tun, haben wir immer noch die notwendigen Mittel, unsere eigenen Verpflichtungen Castro gegenüber zu erfüllen und Kuba zu verteidigen.

Aus "Chruschtschow erinnert sich", Rowohlt-Verlag 1971