G5 Test Macwelt 10/03

?

;-)

 

Klar ist der "Kompromiss-Satz" von dir völlig korrekt.

;-)

 

Was ist eigentlich: URL

Uniform Resource Locator. Eine Internetadresse wie http://www.computerhilfen.de.

 

Also, nur weil das in anderen Magazinen auch gerne überstrapaziert wird mit der Wahrheit bedeutet das noch lange nicht, daß man das selber auch machen muss. Man könnte auch einfach mit Spekulationen werben oder zur Abwechslung mal mit realistischen Titeln.

Ich fühle mich als Leser ehrlich gesagt verarscht, wenn man mir Dinge verspricht, die man nicht halten kann. Mir ist selber klar, daß es gerade bei der Firma Apple schwer ist, Infos zu neuen Produkten zu bekommen. Aber wenn man diese Infos nicht hat, sollte man sich nicht hinstellen und das Gegenteil behaupten. Wenn man allerdings wirklich Insider-Infos erhalten hat, dann spricht das für den Schreiber, denn er hat dann offensichtlich einen besseren Draht zu Apple als der Leser.
Ich möchte keine Artikel bezahlen, die nur eine Zusammenfassung dessen sind, was man meistens schon selber in Erfahrung gebracht hat. Von einem Magazin mit "Profi-Wissen" erwarte ich Details und wenn das nicht geht - professionelle Berichterstattung. Wir sind hier nicht bei irgendeinem Hausfrauenblättchen mit Spekulationen über die nächsten Modetrends.

 

@mtm: Klar, gebe ich Dir ja auch recht. Dein Argument mit der Wahrheit geht ja fast schon in eine philosophische Richtung: Denn objektiv kann man ja erst hinterher darüber berichten, was es tatsächlich gibt. Nur das ist eine wahre Aussage. Wenn ich mir aber eine x-beliebige Zeitung herausnehme, und etwas über geplante Reformen lese, neue Automodelle, Klamotten-Moden, dann weiß doch kein Mensch im Voraus, was wirklich wird und trotzdem schreibt man drüber. Man kann aber eben nur spekulieren. Also greift man auf das Ersatzkonstrukt "Intersubjektivität" zurück - hier wird's nun wirklich philosophisch, oder methodisch je nachdem - und wertet die unsicheren, inoffiziellen Informationen aus, die man hat. Damals wussten wir, dass ein G4-Nachfolger kommt und die zitierten Verbesserungen in Panther in der Mache sind. Nur wusste keiner, wie es genau aussieht. Und dann kann ich den Blattmacher verstehen, der in den Titelzeilen simplifiziert - dazu zählt eben auch, Konjunktive streichen und sich auf den Schenkel klopfen, wenn's hinterher richtig war.

Den "guten Draht" gibt's in unserem kleinen Markt einfach nicht, das passiert erst dann, wenn Apple mit anderen Firmen zu tun hat, die wieder ihre eigenen undichten Stellen haben: So geschehen beim iTMS - auch da war Macwelt die erste Zeitschrift, die in Deutschland darüber berichtet hat, vor allen anderen. Da hat sich ja auch niemand darüber beschwert. Die faktenreichere Nachlese gab's ja dann in den letzten beiden Ausgaben. Man ist eben in einem Dilemma: Manche Themen sind so wichtig, dass man sie behandeln muss, nur hat man eben nicht immer den Informationsstand, den man sich wünscht. Und mal ehrlich: Die Titel haben sich doch im letzten halben Jahr merklich verbessert, oder nicht? ;-)

nichts für ungut,
chr

 

"Apple greift an!"

 

"User gehen in Deckung!"

 

@mtm: Klar, gebe ich Dir ja auch recht. Dein Argument mit der Wahrheit geht ja fast schon in eine philosophische Richtung: Denn objektiv kann man ja erst hinterher darüber berichten, was es tatsächlich gibt. Nur das ist eine wahre Aussage. Wenn ich mir aber eine x-beliebige Zeitung herausnehme, und etwas über geplante Reformen lese, neue Automodelle, Klamotten-Moden, dann weiß doch kein Mensch im Voraus, was wirklich wird und trotzdem schreibt man drüber. Man kann aber eben nur spekulieren. Also greift man auf das Ersatzkonstrukt "Intersubjektivität" zurück - hier wird's nun wirklich philosophisch, oder methodisch je nachdem - und wertet die unsicheren, inoffiziellen Informationen aus, die man hat. Damals wussten wir, dass ein G4-Nachfolger kommt und die zitierten Verbesserungen in Panther in der Mache sind. Nur wusste keiner, wie es genau aussieht. Und dann kann ich den Blattmacher verstehen, der in den Titelzeilen simplifiziert - dazu zählt eben auch, Konjunktive streichen und sich auf den Schenkel klopfen, wenn's hinterher richtig war.

Den "guten Draht" gibt's in unserem kleinen Markt einfach nicht, das passiert erst dann, wenn Apple mit anderen Firmen zu tun hat, die wieder ihre eigenen undichten Stellen haben: So geschehen beim iTMS - auch da war Macwelt die erste Zeitschrift, die in Deutschland darüber berichtet hat, vor allen anderen. Da hat sich ja auch niemand darüber beschwert. Die faktenreichere Nachlese gab's ja dann in den letzten beiden Ausgaben. Man ist eben in einem Dilemma: Manche Themen sind so wichtig, dass man sie behandeln muss, nur hat man eben nicht immer den Informationsstand, den man sich wünscht. Und mal ehrlich: Die Titel haben sich doch im letzten halben Jahr merklich verbessert, oder nicht? ;-)

nichts für ungut,
chr

 

"Apple greift an!"

 

"User gehen in Deckung!"

 

@mtm: Klar, gebe ich Dir ja auch recht. Dein Argument mit der Wahrheit geht ja fast schon in eine philosophische Richtung: Denn objektiv kann man ja erst hinterher darüber berichten, was es tatsächlich gibt. Nur das ist eine wahre Aussage. Wenn ich mir aber eine x-beliebige Zeitung herausnehme, und etwas über geplante Reformen lese, neue Automodelle, Klamotten-Moden, dann weiß doch kein Mensch im Voraus, was wirklich wird und trotzdem schreibt man drüber. Man kann aber eben nur spekulieren. Also greift man auf das Ersatzkonstrukt "Intersubjektivität" zurück - hier wird's nun wirklich philosophisch, oder methodisch je nachdem - und wertet die unsicheren, inoffiziellen Informationen aus, die man hat. Damals wussten wir, dass ein G4-Nachfolger kommt und die zitierten Verbesserungen in Panther in der Mache sind. Nur wusste keiner, wie es genau aussieht. Und dann kann ich den Blattmacher verstehen, der in den Titelzeilen simplifiziert - dazu zählt eben auch, Konjunktive streichen und sich auf den Schenkel klopfen, wenn's hinterher richtig war.

Den "guten Draht" gibt's in unserem kleinen Markt einfach nicht, das passiert erst dann, wenn Apple mit anderen Firmen zu tun hat, die wieder ihre eigenen undichten Stellen haben: So geschehen beim iTMS - auch da war Macwelt die erste Zeitschrift, die in Deutschland darüber berichtet hat, vor allen anderen. Da hat sich ja auch niemand darüber beschwert. Die faktenreichere Nachlese gab's ja dann in den letzten beiden Ausgaben. Man ist eben in einem Dilemma: Manche Themen sind so wichtig, dass man sie behandeln muss, nur hat man eben nicht immer den Informationsstand, den man sich wünscht. Und mal ehrlich: Die Titel haben sich doch im letzten halben Jahr merklich verbessert, oder nicht? ;-)

nichts für ungut,
chr

 

"Apple greift an!"

 

"User gehen in Deckung!"

 

@mtm: Klar, gebe ich Dir ja auch recht. Dein Argument mit der Wahrheit geht ja fast schon in eine philosophische Richtung: Denn objektiv kann man ja erst hinterher darüber berichten, was es tatsächlich gibt. Nur das ist eine wahre Aussage. Wenn ich mir aber eine x-beliebige Zeitung herausnehme, und etwas über geplante Reformen lese, neue Automodelle, Klamotten-Moden, dann weiß doch kein Mensch im Voraus, was wirklich wird und trotzdem schreibt man drüber. Man kann aber eben nur spekulieren. Also greift man auf das Ersatzkonstrukt "Intersubjektivität" zurück - hier wird's nun wirklich philosophisch, oder methodisch je nachdem - und wertet die unsicheren, inoffiziellen Informationen aus, die man hat. Damals wussten wir, dass ein G4-Nachfolger kommt und die zitierten Verbesserungen in Panther in der Mache sind. Nur wusste keiner, wie es genau aussieht. Und dann kann ich den Blattmacher verstehen, der in den Titelzeilen simplifiziert - dazu zählt eben auch, Konjunktive streichen und sich auf den Schenkel klopfen, wenn's hinterher richtig war.

Den "guten Draht" gibt's in unserem kleinen Markt einfach nicht, das passiert erst dann, wenn Apple mit anderen Firmen zu tun hat, die wieder ihre eigenen undichten Stellen haben: So geschehen beim iTMS - auch da war Macwelt die erste Zeitschrift, die in Deutschland darüber berichtet hat, vor allen anderen. Da hat sich ja auch niemand darüber beschwert. Die faktenreichere Nachlese gab's ja dann in den letzten beiden Ausgaben. Man ist eben in einem Dilemma: Manche Themen sind so wichtig, dass man sie behandeln muss, nur hat man eben nicht immer den Informationsstand, den man sich wünscht. Und mal ehrlich: Die Titel haben sich doch im letzten halben Jahr merklich verbessert, oder nicht? ;-)

nichts für ungut,
chr

 

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@mtm: Klar, gebe ich Dir ja auch recht. Dein Argument mit der Wahrheit geht ja fast schon in eine philosophische Richtung: Denn objektiv kann man ja erst hinterher darüber berichten, was es tatsächlich gibt. Nur das ist eine wahre Aussage. Wenn ich mir aber eine x-beliebige Zeitung herausnehme, und etwas über geplante Reformen lese, neue Automodelle, Klamotten-Moden, dann weiß doch kein Mensch im Voraus, was wirklich wird und trotzdem schreibt man drüber. Man kann aber eben nur spekulieren. Also greift man auf das Ersatzkonstrukt "Intersubjektivität" zurück - hier wird's nun wirklich philosophisch, oder methodisch je nachdem - und wertet die unsicheren, inoffiziellen Informationen aus, die man hat. Damals wussten wir, dass ein G4-Nachfolger kommt und die zitierten Verbesserungen in Panther in der Mache sind. Nur wusste keiner, wie es genau aussieht. Und dann kann ich den Blattmacher verstehen, der in den Titelzeilen simplifiziert - dazu zählt eben auch, Konjunktive streichen und sich auf den Schenkel klopfen, wenn's hinterher richtig war.

Den "guten Draht" gibt's in unserem kleinen Markt einfach nicht, das passiert erst dann, wenn Apple mit anderen Firmen zu tun hat, die wieder ihre eigenen undichten Stellen haben: So geschehen beim iTMS - auch da war Macwelt die erste Zeitschrift, die in Deutschland darüber berichtet hat, vor allen anderen. Da hat sich ja auch niemand darüber beschwert. Die faktenreichere Nachlese gab's ja dann in den letzten beiden Ausgaben. Man ist eben in einem Dilemma: Manche Themen sind so wichtig, dass man sie behandeln muss, nur hat man eben nicht immer den Informationsstand, den man sich wünscht. Und mal ehrlich: Die Titel haben sich doch im letzten halben Jahr merklich verbessert, oder nicht? ;-)

nichts für ungut,
chr

 

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