Der Krieg ist nötig

Stimmt.

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das beste wäre gewesen man hätte ihn nicht an die Macht gebracht.
Aber da wußten es unsere "Freunde" ja auch wieder mal besser. War ja schließlich ihr "Hurensohn".

 

Jimi Hendrix kam doch aus Großbritannien?

 

Na ja, egal, die Briten sind auch bei jedem Krieg in der Welt mit dabei...

 

Der Irak ist gerade dabei.

 

Borbarad - maiden bezieht sich damit auf den in Umfragen zu Ausdruck gekommenen Irrglauben vieler, durch die HS und die Medien beinflusste Amerikaner, daß Saddam maßgeblich an 9/11 beteiligt war, und die USA mit Raketen erreichen kann und dies auch vorhat(te).

Er bezieht sich damit nicht auf die von den Bushisten ständig wiederholten (und im eigenen Volk auch offensichtlich angekommenen) Vorwürfe, der Atomraketengefahr. Da haben im übrigen auch nicht die Bushisten zugegeben, daß das Quatsch war ... unter anderem ihr eigener Geheimdienst hat ihnen da wiedersprochen. Konsequenz daraus war dann, daß Bush einen neuen, direkt dem weißen Haus unterstellten, Geheimdienst gründet ... damit solche Fehler nicht mehr vorkommen und endlich die Informationen bekannt gegeben werden können, die man gerade so braucht.

 

@ maiden - also an die Macht gebracht haben Saddam Hussein weder die USA , noch sonstwer . Das hat er schon selber erreicht mit kalkulierter Grausamkeit und verschlagenheit .. Das er mit dem Angiff auf den Iran und seiner damaligen Öl-Politik bei den USA und ihren westlichen Verbündeten (sind wir das nicht auch mal gewesen ? ) bestens gebraucht werden konnte , ist ne andere Tatsache , sie brauchten ihn sogar noch direkt im ersten Golfkrieg um den Aufstand des "Mob" niederzuschlagen und dabei auch Gift gas einzusetzen . Das war den Interessierten Mächten ganz Recht .
Komischerwesie gab es beim ersten Golfkrieg , bei dem mindestens 100.000 irakische Soldaten getötet wurden und ca 35.000 Zivilisten starben (alleine durch direkte Kriegs-einwirkung) kaum Proteste ,weder weltweit , noch in Arabien... und jetzt ,flippt alles aus . irgendwie ist das auch schizophren .
Das ganze Unternehmen zur Zeit ist ein "Abenteuer" , dessen Ausgang nur Verlierer kennen wird .. Wie denken sich die USA den Irak zu halten ? Wenn die arabische Welt echt sauer wird , reichen doch konventionelle Raketen um die riesigen Öl-Felder mit ihren Tausenden von Bohrlöchern und Förder-Anlagen in Brand zu schiessen , immer und immmer wieder .... Gegen Selbstmordattentäter und Sabotage kann man doch nicht wirklich mit nem riesen Militär Apparat antworten . Wie nutzlos diese Chirurgischen Bomben sind , haben wir ja gerade jetzt erst wieder vorgeführt gekriegt .
beeindruckt hat das im Irak kaum jemanden und wird es wohl auch nicht . erst dann , wenn wieder massig Zivilisten sterben , wird sich das ändern.
Getrieben von Hollywood-artigem Wunschdenken , westliche Werte und die typische Arroganz des chrstlichen missionarischen Eifers einer fremden , in sich ruhenden Religion+Kultur ihre Wert Vorstellungen mit Gewalt näherzubringen , das wird nicht funktionieren ..

 

wuta.

Saddam ist sehr wohl durch die Unterstützung der Amerikaner an die Macht gekommen.

Klar währe es ohne sein skrupelloses Wesen nicht möglich gewesen - aber das hat sich in seiner Stammeskultur entwickelt - wäre es nicht er gewesen, wäre es ein anderer, der genauso srupellos ist (das Spiel auf idleworms bringt das besser auf den Punkt als jede Harlekinade) ... die Unterstützung der Amerikaner wäre aber immer noch maßgeblich gewesen.

 

Was Bush seinen Leuten erzählt es eh doch so gut wie gelogen. Nur das mit den Atomraketen wurde im Sicherheitsrat geklärt und den Powell hats akzeptiert.

Sonst ist schon richtig.

B

 

Klar! Nur wann haben die das letzte mal von Atomraketen berichtet, die Amis? Soweit ich es weis , isses schon lange her.

B

 

Die Umfrage ist von letzter Woche. Wenn eine Fehlinformation erstmal in den Köpfen drin ist, reicht es aus sie nicht mehr zu erwähnen, damit sie da auch bleibt.

 

>>Wie nutzlos diese Chirurgischen Bomben sind , haben wir ja gerade jetzt erst wieder vorgeführt gekriegt . <<

Hab ich was verpasst?

 

Nee, aus den USA. Seattle.