arbeitslos

du hast nicht kapiert. Er hat seinen angestellten also mich für arbeiten in seinem haus eingesetzt. Ich habe nur normalen monatslohn bekommen! War als sein arbeiter tätig. Jetzt klar?

P.s. Seine frau ist häslich. Hat aber hübsche tochter 17 jahr:geifer:

 

FLAMEWAAAAAAAAR!!!!!

 

nö, ich mach jetzt erstmal urlaub
geld verprassen
sonst wird das bei stütze angerechnet und ich krieg weniger kohle :meckert:

 

och seid ihr langweilig!

Aber damals, als der Beck diesem Gammler gesagt er hat, er solle sich erstmal rasieren, da wollte jeder plötzlich auf die Barikaden....

seufz – nix mehr los hier!

 

Klarer jedenfalls. Er hat Euch also für Euren ganz normalen Lohn an seinem Haus in Italien arbeiten lassen. Dann kann er das aber nicht mit Schwarzgeld gebaut haben, denn die Löhne muss er ja von seinen regulären Einkünften bezahlen. Alles andere würde ja bei der Buchhaltung auffallen.

 

Political correctness ist hier plötzlich angesagt.

Die Konservativen scheinen im Moment die Oberhand zu haben, McDihilll!

 

Den krisse ausnahmsweise mal nicht hierher, denn das Thema Handwerksbetrieb ./.. Finanzamt bietet ihm nicht die allergeringste Chance, gegen seine Eliten zu hetzen

 

sachdassnich! Liegt mehr an meinem schlechten Netz in "la douce France"

 

mann !

er hat das haus mit schwarzgeld gekauft und dann mit arbeitern und material aus betrieb renoviert

arbeiter und material hat er hier von steuer abgesetzt obwohl ausgaben für privates Haus !


ich schreibe jetzt die anzeige , anonym :moust:

 

ok, mit meinem namen

stehe dazu :nicken:

 

findest du in ordnung was mein chef gemacht hat ? :meckert:

ich muss mehr steuern zahln weil andere bei steuer betrügen :meckert:

aber verstehe : schweizer helfen ja eh beim bescheissen des finanzamts

 

Es ist schon interessant, die divergierenden Interessensgegensätze so zu sehen.

 

Deshalb ist die Reaktion des Gekündigten verständlich und nachvollziehbar.

Er kann allerdings ja sein Firmenwissen in eine Abfindungsforderung mit einfließen lassen.

Wie nennt man sowas in der Schweiz?

 

Erpressung heisst sowas hierzulande. Wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man sich das lästige Schreiben und Verschicken von Bewerbungen erspart und erstmal vom Staat versorgt wird.

 

Wenn Du ihn anscheisst, wird er sofort wissen, dass Du es gewesen bist. Wenn er tatsächlich Ärger kriegt, z.B. eine Betriebsprüfung mit anschließender Steuernachzahlung kannst Du Dich sicher auf einiges gefaßt machen. Wahrscheinlich schickt er Dir einen Schlägertrupp auf den Hals oder einen Hitman.

Ich würds lassen, ausser Du nimmst die eventuell äusserst schmerzhaften Konsequenzen in Kauf.

 

Ich sprach von Firmenwissen, nicht von Arbeitserfahrungen. Damit war ausschließlich das Know-How gemeint, das durch das vom Arbeitsvertrag gedeckte Beschäftigungsverhältnis erworben wurde.

 

Erstens gibt es in Kleinbetrieben (weniger als zehn Mitarbeiter) in Deutschland so gut wie keinen wirksamen Kündigungsschutz, so dass niemand eine Insolvenz anmelden muss, um Mitarbeiter loszuwerden, und zweitens kann ein normaler Mitarbeiter nicht wissen, ob sein Chef schwarz arbeitet oder nicht. Er kann das vielleicht vermuten, aber diese Vermutung stellt das Finanzamt ohnehin bei jedem Handwerksbetrieb an, die werden also auf so eine Anzeige hin nichts tun, was sie nicht sowieso getan hätten. Es sei denn, es gäbe einen Beweis (wie immer der aussehen könnte) oder die Eidesstattliche Erklärung eines Auftraggebers über bei ihm ausgeführte und von ihm bezahlte Arbeiten, die in den Büchern des Betriebs nicht verbucht sind.

 

Das sich jemand als Reaktion auf eine subjektiv empfundene Behandlung - in diesem Falle Kündigung - an dem Verursacher "rächen" möchte, ist doch eine nachvollziehbare Regung.

 

danke !!