Anderer Begriff für Buchausstattung?

Mit der Bitte um freundliche Beachtung:

P.S.: die von mir Kraft meiner Wassersuppe verfügte offizielle Schreibweise hier im Forum ist: Leibzsch

:bart:

 

P.P.S.: Vorsicht vor Bückeburger Gemeindegriffeln...die drehen ihr Federkielchen ganz schnell nach dem Wind! arty:

 

Hallo Bernd "Lipsiator" Mai,

hast Du eventuell vor, dieses Programm als Shareware zu vertreiben. Habe selbst einen Palm (T2), das Programm würde mich als bibliophilen Buchhändler sehr interessieren :klimper:

Gruß,

sad mac

 

Lieber Lipsiator:

willkommen in dieser virtuellen Welt. ;-)
Da das ein Mac-Forum ist, drücken wir mal beide Augen zu und übersehen einfach deinen PC zu Hause. arty: Aber es gibt Pluspunkte: du bewunderst schließlich jedesmal mein ibook, wenn ich in L.E. bin. Das ist eine Mitgliedschaft in diesem Forum wert.

Einen schönen Tag wünsche ich dir und lass dich hin und wieder mal hier blicken.

:klimper:

 

Manchmal machen sie auch eine Eisenkugel (ca. 3 kg) an das Federkielchen und schmeissen es auf Bratäpfel mit Brillen. Muss ich mehr sagen? :klimper:

 

Gibt's in Leibzsch eigentlich einen Tauschmarkt für Pferd gegen Mac mini? Das restliche PC-Gerödel könnte er ja dann noch ein zwei Wochen weiterbenutzen, bis er sich einen iMac kauft.

Als Tochter muss man Opfer bzw. Pferde bringen. :bart:

 

hör mal, Du schreibst doch auch nicht "Wieterizsch", oder?

"Leibdzsch" würde ich evtl. noch gelten lassen.

Sad Mac:

Noch mal, ich habe KEIN Programm für den Palm geschrieben. Ich benutze das Datenbankprogramm MobileDB von ... ? Ich habe lediglich meine Daten vom PC aus exportiert. Mein PC-Programm ist außerdem ein DOS-Programm, falls den Mac-Usern das etwas sagt. Ich kann Dir aber gern meine Exportdatei schicken. Vielleicht ein kleiner Hinweis auf die literarischen Interessen eines müden arbeitslosen Ossis.

 

Und selbst wenn es ihn gäbe: No way!

 

Nö. Das heest Wiedoriddsch.

 

Hallo Lipsiator,

sorry, nicht genau gelesen...:embar:
Danke trotzdem für Dein Angebot, nur tue ich mir Dos-Programme nicht mehr an.
Und ja, Dos-Programme sagen den meisten hier was, deswegen nutzen sie ja Mac

liebe Grüße, und möge sich dein Schicksal zu einem besseren wenden!

sad mac

 

:nick: :nick: :nick:

 

Wo'sn daas?

 

http://www.leipzig-wiederitzsch.de/

 

Ok, ich seh's ein. "Haptik" hat rein sprachlich mehr Pfiff, und die Freude, ein Buch in der Hand zu halten, ist schließlich auch eine haptische. Also genehmigt.

Und herzlich willkommen im Forum! Finde ich schön, dass Du persönlich reingeschaut hast, nachdem wir hier gestern über Dein Projekt debattierten, zumindest was die Namensfindung betraf. Viel Freude noch am Werkeln und Bücheln!

Grüße von einer Dresdnerin im preußischen Exil,
Thine

 

...was, zum Teufel, hat Dich in die Preußische Diaspora getrieben?
Bücher sind - auch taktil - etwas ganz besonderes. Denke ich. Stell Dir vor, Du haust Dir ein Taschenbuch auf den Fuß oder eine assyrische Tontafel. Oder die Steinernen Gesetzestafeln des Moses ... Au, weia ...arty:

 

arty:

 

Tja, wäre die Mauer nicht gefallen, wäre ich in Leibzsch gelandet. Ich hatte mich dort an der KMU für Kunstwissenschaft beworben. Dann fiel aber die Mauer, und die netten Damen und Herren schickten mir im Januar 1990 (!) einen Brief, in dem sie mich über das anstehende Studium aufklärten: "Ziel der Erziehung und Ausbildung ist ein Absolvent mit hoher marx.-leninist. Bildung und festem soz. Klassenstandpunkt." Dies war der erste Satz. Weiter ging es in gleichem Tenor: "Er hält enge Verbindung zur soz. Kunstpraxis, ist kulturpolitisch aktiv und hilft, Wissen über die soz.-realistische Kunst sowie das humanistische künstlerische Erbe aller Völker zu verbreiten." Undsoweiterundsofort. *piepmatz!*
Dies war der ausschlaggebende Grund, dass ich in den kleinstädtischen Westen, nach Marburg "floh". Nach vier Jahren ging mir aber das vermiefte Studentenleben dermaßen auf den Keks (die Stadt besteht im Grunde nur aus Studenten), dass ich mein ganzes Hab und Gut in einen Pferdekontainer (sic!) lud und mich samt Katzen im Karton gen Großstadt chauffieren ließ. Nach Berlin. Und hier klebe ich nun schon seit zehn Jahren. Wie lange noch, vermag ich nicht zu sagen, aber es wird nicht meine letzte Station sein.
Es hat sein Für und Wider, hier in Berlin zu leben. Das hätte das Leben in Dresden aber auch. Zum Glück sind die sächsischen Gefilde ja nicht weit, so dass ich ab und zu mal auf "Landurlaub" gehen kann.

Eins steht fest: Saggse bleibt Saggse, egal wo er sich rumtreibt.

 

Das hat ja seinerzeit Mel Brooks schon gezeigt:
"...hier habe ich fünfzehn Gebote..."